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Beschreibung
vor 6 Monaten
Der Tod und der damit verbundene Sterbeprozess sind unausweichlich
und gehören zum Leben dazu, auch wenn die moderne Gesellschaft
selten offen darüber spricht. Diese Erkenntnis hatte Philipp
Freund, heute Geschäftsführer der Ricam Hospiz gGmbH, schon als
Jugendlicher, als er seine ersten Erfahrungen mit der Begleitung
Sterbender machte. Mittlerweile begleitet er seit mehr als 34
Jahren Menschen und Angehörige dabei, dem Tod entgegenzugehen, und
ihnen – angelehnt an die Begründerin der Hospizbewegung Cicely
Saunders – "statt dem Leben mehr Tage, dem Tag mehr Leben zu
geben". Philipp Freund versteht sich bei seiner Arbeit als "Hebamme
am anderen Ende". Bei unserem Gespräch gewährt er Einblick in die
alltägliche Hospizarbeit und spricht unter anderem über die
Herausforderung, eine würdevolle und respektvolle Sterbebegleitung
von hochbetagten Menschen und deren Angehörigen zu ermöglichen.
Dabei geht Philipp Freund auch um die Frage, inwiefern Autonomie im
Sterbeprozess gewahrt bleiben können. Er berichtet zudem darüber,
was Menschen im Bewusstsein des nahenden Tods oftmals bereuen und
welchen Aspekten ihres Lebens sie Wert beimessen. Durch seine
Arbeit hat er gelernt, für das Leben essenzielle Dinge nicht auf
die lange Bank zuschieben. Nicht zuletzt empfiehlt er, sich
frühzeitig mit dem eigenen Tod zu beschäftigen… Artikel und Video:
https://blog.bastian-barucker.de/sterbebegleitung-freund/ Meine
Arbeit unterstützen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Newsletter:
https://seu2.cleverreach.com/f/301331-302577/
und gehören zum Leben dazu, auch wenn die moderne Gesellschaft
selten offen darüber spricht. Diese Erkenntnis hatte Philipp
Freund, heute Geschäftsführer der Ricam Hospiz gGmbH, schon als
Jugendlicher, als er seine ersten Erfahrungen mit der Begleitung
Sterbender machte. Mittlerweile begleitet er seit mehr als 34
Jahren Menschen und Angehörige dabei, dem Tod entgegenzugehen, und
ihnen – angelehnt an die Begründerin der Hospizbewegung Cicely
Saunders – "statt dem Leben mehr Tage, dem Tag mehr Leben zu
geben". Philipp Freund versteht sich bei seiner Arbeit als "Hebamme
am anderen Ende". Bei unserem Gespräch gewährt er Einblick in die
alltägliche Hospizarbeit und spricht unter anderem über die
Herausforderung, eine würdevolle und respektvolle Sterbebegleitung
von hochbetagten Menschen und deren Angehörigen zu ermöglichen.
Dabei geht Philipp Freund auch um die Frage, inwiefern Autonomie im
Sterbeprozess gewahrt bleiben können. Er berichtet zudem darüber,
was Menschen im Bewusstsein des nahenden Tods oftmals bereuen und
welchen Aspekten ihres Lebens sie Wert beimessen. Durch seine
Arbeit hat er gelernt, für das Leben essenzielle Dinge nicht auf
die lange Bank zuschieben. Nicht zuletzt empfiehlt er, sich
frühzeitig mit dem eigenen Tod zu beschäftigen… Artikel und Video:
https://blog.bastian-barucker.de/sterbebegleitung-freund/ Meine
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