Wie du eine nachhaltige Pipeline durch Empfehlungen aufbaust; Die Inhalte meines Workshops beim Arrtist Circus
24 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
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Summary (AI)
In dieser Folge spricht Chris über das Thema Empfehlungen und wie
man eine nachhaltige Pipeline durch Empfehlungen aufbauen kann.
Er teilt eine Geschichte über den Unterschied zwischen einer
erfolglosen E-Mail-Anfrage und einer erfolgreichen Empfehlung.
Chris betont die Bedeutung von Vertrauen und Empfehlungen in
unserer Gesellschaft und stellt fest, dass viele Verkäufer nicht
nach Empfehlungen fragen. Er ermutigt die Zuhörer, ihre Angst und
Bedenken zu überwinden und nach Empfehlungen zu fragen. Außerdem
ermutigt er sie, sich selbst zu bewerten und zu überlegen, wann
sie selbst eine Empfehlung geben würden. In diesem Teil des
Gesprächs geht es darum, wann, wen und wie man nach Empfehlungen
fragt. Chris betont, dass Empfehlungen Teil des Verkaufsprozesses
sein sollten und dass es wichtig ist, das Thema zur Priorität zu
machen. Er erklärt, dass man nach Empfehlungen von jedem fragen
kann und dass man sein persönliches Netzwerk nutzen sollte. Er
erwähnt auch, dass bestehende Kunden und verlorene Deals gute
Quellen für Empfehlungen sein können. Chris gibt konkrete Tipps,
wie man nach Empfehlungen fragt, sowohl wenn man bereits weiß,
mit wem man sprechen möchte, als auch wenn man jemanden bittet,
ein Intro zu machen. Er betont die Bedeutung von Telefonanrufen
statt Textnachrichten und dass man trotzdem relevante
Informationen recherchieren und gut formulieren sollte. Er
schließt mit dem Hinweis, dass man wissen sollte, wann man nach
einem Intro fragt und wann man einfach den Namen benutzt.
Keywords
Empfehlungen, Pipeline, Vertrauen, Angst, Bedenken, Empfehlungen,
Verkaufsprozess, Priorität, persönliches Netzwerk, Kunden,
verlorene Deals, Telefonanrufe, relevante Informationen, gut
formulieren
Takeaways
Empfehlungen sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig und
spielen eine wichtige Rolle beim Kauf von Produkten und
Dienstleistungen.
Viele Verkäufer fragen nicht nach Empfehlungen, obwohl Kunden
gerne Empfehlungen aussprechen würden.
Es ist wichtig, die eigene Angst und Bedenken zu überwinden
und aktiv nach Empfehlungen zu fragen.
Vertrauen entsteht durch Empfehlungen von Menschen, denen wir
vertrauen.
Es ist hilfreich, sich selbst zu bewerten und zu überlegen,
wann man selbst eine Empfehlung geben würde. Empfehlungen sollten
Teil des Verkaufsprozesses sein und zur Priorität gemacht werden.
Man kann nach Empfehlungen von jedem fragen und sollte sein
persönliches Netzwerk nutzen.
Bestehende Kunden und verlorene Deals können gute Quellen für
Empfehlungen sein.
Es ist wichtig, nach Empfehlungen telefonisch zu fragen und
relevante Informationen zu recherchieren und gut zu formulieren.
Man sollte wissen, wann man nach einem Intro fragt und wann
man einfach den Namen benutzt.
Titles
Die Bedeutung von Vertrauen und Empfehlungen
Wann würden Sie selbst eine Empfehlung geben? Fragen nach
Empfehlungen von jedem
Nutzung des persönlichen Netzwerks
Sound Bites
"Empfehlungen sind eigentlich das Normalste der Welt. Wir
leben in einer Empfehlungsgesellschaft."
"Neun von zehn Sales Reps fragen nicht nach einer Empfehlung,
während neun von zehn Kunden diese Empfehlung super gerne
aussprechen würden."
"Die zweite Frage, die wir uns selber stellen können bei dem
ganzen Thema Mindset ist, und die klingt so banal, aber würdet
ihr euch selbst weiterempfehlen."
"Ihr könnt auch euren eigenen Kaufprozess verbessern und auf
der anderen Seite wirklich überlegen, an welchen Stellen ihr
diese Erwartungshaltung vielleicht noch nicht erfüllt. Und auch
dort daran arbeiten, eure eigene Kauferfahrung zu verbessern."
"Die Frage finde ich immer besonders schwer zu beantworten,
... weil das perfekte Timing hängt ja sehr davon ab, ... wen wir
eigentlich fragen. Und hier entsteht, glaube ich, auch ... ...
einer der großen Potenziale im Umdenken, ... wenn wir wissen, wen
wir alles fragen können. Ergeben sich so viele Zeitpunkte, ... an
denen wir eigentlich nach Empfelungen fragen können."
"Und wenn wir uns das Ganze auf einer professionellen Ebene
ansehen, dann denken wir oft eben auch nur über Kunden nach. Wer
sind eigentlich die Kunden, die wir angehen können? Und natürlich
sind existierende Kunden, die zufrieden sind, eine richtig gute
Quelle für Empfehlungen und ein riesiger Hebel. Aber darüber
hinaus gibt es eben auch wieder zahlreiche andere."
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