Prof. Simon Koschut: Emotions in international Security | Antrittsvorlesung
Simon Koschut ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale
Sicherheitspolitik an der Zeppelin Universität.
41 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Simon Koschut ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale
Sicherheitspolitik an der Zeppelin Universität. Seine
Forschungsschwerpunkte sind internationale Beziehungen,
insbesondere regionale Sicherheitsgovernance, Normen und Emotionen
in der Weltpolitik. Zuvor war er DFG-Heisenberg-Stipendiat und
Gastprofessor an der Freien Universität Berlin, Fritz Thyssen
Fellow am Weatherhead Center for International Affairs der Harvard
University, Fulbright Scholar an der San Francisco State University
und Assistenzprofessor an der Friedrich-Alexander- Universität
Erlangen-Nürnberg. Seine Habilitation wurde mit dem
Ernst-Otto-Czempiel-Preis 2018 des Leibniz-Instituts für Friedens-
und Konfliktforschung (PRIF) für die beste Postdoc-Monographie
ausgezeichnet. Sein Beitrag zu den emotionalen Grundlagen von Macht
in der internationalen Politik wurde von der Sektion Internationale
Beziehungen der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft
(DVPW) mit dem Best Paper Award gewürdigt. Im Jahr 2023 erhielt
Simon Koschut für seinen Kurs „Psychology of International
Diplomacy“ den Lehrpreis der Zeppelin Universität. Von 2017 bis
2020 war Simon Koschut Sprecher des DVPW-Arbeitskreises
„Normforschung in den Internationalen Beziehungen“. Seit 2021 ist
er Ko-Sprecher der DVPW-Sektion „Internationale Beziehungen“.
Zusammen mit Prof Dr Christian von Scheve ist Simon Koschut
Mitherausgeber der Buchreihe „Emotionen in Politik und
Gesellschaft“ (Nomos).
Sicherheitspolitik an der Zeppelin Universität. Seine
Forschungsschwerpunkte sind internationale Beziehungen,
insbesondere regionale Sicherheitsgovernance, Normen und Emotionen
in der Weltpolitik. Zuvor war er DFG-Heisenberg-Stipendiat und
Gastprofessor an der Freien Universität Berlin, Fritz Thyssen
Fellow am Weatherhead Center for International Affairs der Harvard
University, Fulbright Scholar an der San Francisco State University
und Assistenzprofessor an der Friedrich-Alexander- Universität
Erlangen-Nürnberg. Seine Habilitation wurde mit dem
Ernst-Otto-Czempiel-Preis 2018 des Leibniz-Instituts für Friedens-
und Konfliktforschung (PRIF) für die beste Postdoc-Monographie
ausgezeichnet. Sein Beitrag zu den emotionalen Grundlagen von Macht
in der internationalen Politik wurde von der Sektion Internationale
Beziehungen der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft
(DVPW) mit dem Best Paper Award gewürdigt. Im Jahr 2023 erhielt
Simon Koschut für seinen Kurs „Psychology of International
Diplomacy“ den Lehrpreis der Zeppelin Universität. Von 2017 bis
2020 war Simon Koschut Sprecher des DVPW-Arbeitskreises
„Normforschung in den Internationalen Beziehungen“. Seit 2021 ist
er Ko-Sprecher der DVPW-Sektion „Internationale Beziehungen“.
Zusammen mit Prof Dr Christian von Scheve ist Simon Koschut
Mitherausgeber der Buchreihe „Emotionen in Politik und
Gesellschaft“ (Nomos).
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