Joh 15,1-8 - Gespräch mit Pastoralreferent Peter Otten
7 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock und
mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht
bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt
er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein kraft
des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir und ich
bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann,
sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr
nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die
Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche
Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wer
nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt.
Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie
verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch
bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es
erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche
Frucht bringt und meine Jünger werdet. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)Das Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich
und theologisch deutlich von den ersten drei, den so genannten
synoptischen Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der
Apostel Johannes, der mit dem "Jünger, den Jesus liebte",
gleichgesetzt wird. Zu den Besonderheiten des Johannes-evangeliums
gehören der Prolog, das Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort
Gottes, die sieben "Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die
Abschiedsreden mit dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des
Johannesevangeliums steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem
Vater.
mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht
bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt
er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein kraft
des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir und ich
bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann,
sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr
nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die
Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche
Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wer
nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt.
Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie
verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch
bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es
erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche
Frucht bringt und meine Jünger werdet. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)Das Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich
und theologisch deutlich von den ersten drei, den so genannten
synoptischen Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der
Apostel Johannes, der mit dem "Jünger, den Jesus liebte",
gleichgesetzt wird. Zu den Besonderheiten des Johannes-evangeliums
gehören der Prolog, das Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort
Gottes, die sieben "Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die
Abschiedsreden mit dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des
Johannesevangeliums steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem
Vater.
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