Sozialarbeit durch Yoga
Cornelia Brammen über die gesellschaftliche Relevanz von „Yoga für
alle“
46 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Heute geht's im YogaWorld Podcast um Sozialarbeit durch Yoga. Was
bedeutet das? Die vielfältigen positiven Wirkungen von Yoga auf
unser Leben gelten mittlerweile als erwiesen. Yoga hilft unter
anderem gegen Stress, Schmerzen und Müdigkeit. Yoga kann ganz
einfach zu unserem Wohlbefinden beitragen, aber auch ganz konkret
in Krisen oder anderen schwierigen Lebensumständen ein Anker sein.
Oft wird Yoga sogar therapiebegleitend eingesetzt. Jedoch hat nicht
jeder Mensch ohne weiteres Zugang zur Yogapraxis und zum
Yogawissen. Und genau hier setzt soziales Yoga an.
Kundalini-Yogalehrerin Cornelia Brammen, hat 2014 den Verein „Yoga
für alle e.V.“ ins Leben gerufen und widmet sich seitdem
leidenschaftlich der Aufgabe Yoga zu denjenigen zu bringen, denen
der Zugang aus eigener Kraft nicht möglich oder erschwert ist. Im
Interview mit Susanne erzählt Conny von dem Programm „Yogahilft“
und beschreibt dabei die verschiedenen Bereiche, wie Kinderyoga in
Brennpunktschulen, Seniorenyoga bei Altersarmut oder Yoga im
Strafvollzug. Anhand von konkreten Beispielen arbeitet Conny den
Unterschied zwischen sozialem Yoga und Lifestyle Yoga heraus und
teilt Geschichten, wie sie und ihr Team mit unermüdlichem Einsatz
das Motto „Yoga für alle“ in die Tat umsetzen. Telefonyoga ist nur
eine von vielen kreativen Ideen, die so entstehen durften. Zudem
erklärt Conny, warum Yoga immer mehr gesellschaftliche Relevanz
erhält. Dann verrät sie, wie sich ihr Blick auf Yoga durch die
Verknüpfung mit sozialer Arbeit verändert hat und welche
Zukunftsvision sie antreibt. Hier geht's zur Website von Yogahilft:
https://www.yogahilft.com/
bedeutet das? Die vielfältigen positiven Wirkungen von Yoga auf
unser Leben gelten mittlerweile als erwiesen. Yoga hilft unter
anderem gegen Stress, Schmerzen und Müdigkeit. Yoga kann ganz
einfach zu unserem Wohlbefinden beitragen, aber auch ganz konkret
in Krisen oder anderen schwierigen Lebensumständen ein Anker sein.
Oft wird Yoga sogar therapiebegleitend eingesetzt. Jedoch hat nicht
jeder Mensch ohne weiteres Zugang zur Yogapraxis und zum
Yogawissen. Und genau hier setzt soziales Yoga an.
Kundalini-Yogalehrerin Cornelia Brammen, hat 2014 den Verein „Yoga
für alle e.V.“ ins Leben gerufen und widmet sich seitdem
leidenschaftlich der Aufgabe Yoga zu denjenigen zu bringen, denen
der Zugang aus eigener Kraft nicht möglich oder erschwert ist. Im
Interview mit Susanne erzählt Conny von dem Programm „Yogahilft“
und beschreibt dabei die verschiedenen Bereiche, wie Kinderyoga in
Brennpunktschulen, Seniorenyoga bei Altersarmut oder Yoga im
Strafvollzug. Anhand von konkreten Beispielen arbeitet Conny den
Unterschied zwischen sozialem Yoga und Lifestyle Yoga heraus und
teilt Geschichten, wie sie und ihr Team mit unermüdlichem Einsatz
das Motto „Yoga für alle“ in die Tat umsetzen. Telefonyoga ist nur
eine von vielen kreativen Ideen, die so entstehen durften. Zudem
erklärt Conny, warum Yoga immer mehr gesellschaftliche Relevanz
erhält. Dann verrät sie, wie sich ihr Blick auf Yoga durch die
Verknüpfung mit sozialer Arbeit verändert hat und welche
Zukunftsvision sie antreibt. Hier geht's zur Website von Yogahilft:
https://www.yogahilft.com/
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