Frauen und Gaming: wenn der Hauptgegner Sexismus ist
Fast die Hälfte aller Gamer sind nicht Gamer, sondern weiblich.
Allerdings, viele Frauen outen sich in der virtuellen Spielwelt
nicht als Gamerin. Machen sie es trotzdem, werden sie sexistisch
angegriffen.
31 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Fast die Hälfte aller Gamer sind nicht Gamer, sondern weiblich.
Allerdings, viele Frauen outen sich in der virtuellen Spielwelt
nicht als Gamerin. Machen sie es trotzdem, werden sie sexistisch
angegriffen. Drei von vier Frauen sind davon betroffen, wenn es
klar ist, dass eine Gamerin hinter der Konsole sitzt. Vor allem
beim kompetitiven eSports geht es rau zu und her. «Geh zurück in
die Küche» ist dabei noch eine der harmloseren Beschimpfungen. Drei
Frauen geben Input-Host Daniel Bodenmann Einblick in ihre
Game-Welt: Rahel, die Hobby-Gamerin, Dilana, die mit dem Gaming
Geld verdient - und Theresa, die den Sexismus bekämpfen will. _
(00:00) Intro: Weshalb dieses Thema? (01:49) Rahel ist
Hobby-Gamerin und erklärt wie es sich in dieser virtuellen
Spielwelt als Frau lebt. (10:07) Dilana verdient Geld mit Gaming.
In der Schweiz kein Problem, im Ausland steht sie an. (05:45)
Sexismus im Gaming nimmt zu (19:55) Auch in der Gaming-Welt
verdienen Frauen weniger (21:17) Positive Entwicklungen gibt es
auch (22:51) Theresa geht aktiv gegen Sexismus in der Gamingwelt
vor. (29:22) Fazit _ Shownotes: -
theresa.schaffer@myi.ch: Theresa Schaffer von der Game-Agentur
MYI ist in der Ausarbeitung einer Sensibilisierungskampagne zum
Thema Sexismus beim Gaming. Influencer (und weitere Interessierte),
die sich aktiv gegen Sexismus einsetzen wollen, können sich bei ihr
melden. https://stophatespeech.ch/ : Stop Hate Speech ist ein
Projekt, dass dich ermächtigt, direkt an den von Hate Speech
betroffenen Diskussionen zu beteiligen und dich konstruktiv
einzubringen. _ Autor: Daniel Bodenmann Hast du Feedback, Fragen
oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf.ch –
und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst.
Allerdings, viele Frauen outen sich in der virtuellen Spielwelt
nicht als Gamerin. Machen sie es trotzdem, werden sie sexistisch
angegriffen. Drei von vier Frauen sind davon betroffen, wenn es
klar ist, dass eine Gamerin hinter der Konsole sitzt. Vor allem
beim kompetitiven eSports geht es rau zu und her. «Geh zurück in
die Küche» ist dabei noch eine der harmloseren Beschimpfungen. Drei
Frauen geben Input-Host Daniel Bodenmann Einblick in ihre
Game-Welt: Rahel, die Hobby-Gamerin, Dilana, die mit dem Gaming
Geld verdient - und Theresa, die den Sexismus bekämpfen will. _
(00:00) Intro: Weshalb dieses Thema? (01:49) Rahel ist
Hobby-Gamerin und erklärt wie es sich in dieser virtuellen
Spielwelt als Frau lebt. (10:07) Dilana verdient Geld mit Gaming.
In der Schweiz kein Problem, im Ausland steht sie an. (05:45)
Sexismus im Gaming nimmt zu (19:55) Auch in der Gaming-Welt
verdienen Frauen weniger (21:17) Positive Entwicklungen gibt es
auch (22:51) Theresa geht aktiv gegen Sexismus in der Gamingwelt
vor. (29:22) Fazit _ Shownotes: -
theresa.schaffer@myi.ch: Theresa Schaffer von der Game-Agentur
MYI ist in der Ausarbeitung einer Sensibilisierungskampagne zum
Thema Sexismus beim Gaming. Influencer (und weitere Interessierte),
die sich aktiv gegen Sexismus einsetzen wollen, können sich bei ihr
melden. https://stophatespeech.ch/ : Stop Hate Speech ist ein
Projekt, dass dich ermächtigt, direkt an den von Hate Speech
betroffenen Diskussionen zu beteiligen und dich konstruktiv
einzubringen. _ Autor: Daniel Bodenmann Hast du Feedback, Fragen
oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf.ch –
und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst.
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