BLECH Folge 34: Schöngehört! Das Gute an ungeliebten Bands
Das Gute an ungeliebten Bands
1 Stunde 2 Minuten
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Viel wurde schon über Heavy Metal geredet - und dennoch nicht genug: Der Metal-Podcast BLECH stellt endlich die großen Fragen an Musik und Subkultur. Wir sind Martina und Justus und wir reden BLECH als Teil des Metal1.info-Universums.
Beschreibung
vor 6 Monaten
Was wir an Musik lieben, das wissen alte BLECH-Hasen natürlich.
Aber was ist mit all jenen Bands, denen wir - bislang - wenig
abgewinnen können? Diese haben wir uns in der aktuellen Folge
vorgeknöpft. Irgendwas Gutes muss doch dabei sein! Und so wühlen
wir uns durch ganz unterschiedliche Metal-Künstler*innen und
-Genres, immer in der Hoffnung, Schönheit in Verschmähtem zu
finden. Die Spannweite reicht hier von Low-Fi-Black-Metal über
sträflich ignorierte Heavy-Klassiker, weiter über Prog-Größen bis
hin zu modernem Hype-Metal. Welche Band als nächstes zu diskutieren
ist, haben wir ein bisschen dem Zufall überlassen, indem wir
wahllos Zettel ziehen. So erfahrt ihr, warum Justus bei Opeth oder
Enslaved bedauert, dass unsere frisch angebauten Hanfpflanzen noch
nicht reif sind. Martina entdeckt Celtic Frost für sich wieder und
spürt ein bisschen Eurodance-Nostalgie bei Electric Callboy. Was
Ildjarn von einem kaputten Auto unterscheidet, findet ebenso
Erwähnung wie die gekonnten Parodien von Nanowar of Steel. Mitunter
wird's natürlich eine Herausforderung: Sind Beast in Black nicht
nur KI-Trainingsmaterial? Ist ein Gimmick wie Babymetal nicht
schnell auserzählt? Auch wenn es manchmal nur für sparsames Lob
reicht: Wir haben uns wirklich alle Mühe gegeben! Natürlich liefert
diese Folge jede Menge Material für die BLECH-Playlist.
Aber was ist mit all jenen Bands, denen wir - bislang - wenig
abgewinnen können? Diese haben wir uns in der aktuellen Folge
vorgeknöpft. Irgendwas Gutes muss doch dabei sein! Und so wühlen
wir uns durch ganz unterschiedliche Metal-Künstler*innen und
-Genres, immer in der Hoffnung, Schönheit in Verschmähtem zu
finden. Die Spannweite reicht hier von Low-Fi-Black-Metal über
sträflich ignorierte Heavy-Klassiker, weiter über Prog-Größen bis
hin zu modernem Hype-Metal. Welche Band als nächstes zu diskutieren
ist, haben wir ein bisschen dem Zufall überlassen, indem wir
wahllos Zettel ziehen. So erfahrt ihr, warum Justus bei Opeth oder
Enslaved bedauert, dass unsere frisch angebauten Hanfpflanzen noch
nicht reif sind. Martina entdeckt Celtic Frost für sich wieder und
spürt ein bisschen Eurodance-Nostalgie bei Electric Callboy. Was
Ildjarn von einem kaputten Auto unterscheidet, findet ebenso
Erwähnung wie die gekonnten Parodien von Nanowar of Steel. Mitunter
wird's natürlich eine Herausforderung: Sind Beast in Black nicht
nur KI-Trainingsmaterial? Ist ein Gimmick wie Babymetal nicht
schnell auserzählt? Auch wenn es manchmal nur für sparsames Lob
reicht: Wir haben uns wirklich alle Mühe gegeben! Natürlich liefert
diese Folge jede Menge Material für die BLECH-Playlist.
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