Das Buch der Sprüche Kapitel 18

Das Buch der Sprüche Kapitel 18

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Beschreibung

vor 2 Jahren
Das Buch der Sprüche enthält die Weisheiten des israelischen Königs
Salomo, welcher der Sohn und Thronfolger vom großen König David
war. Diesen hatte Gott einen Mann nach seinem eigenen Herzen
genannt. Darum hat er ihm auch viel verheißen. Sein eigener Sohn
Jesus sollte als Retter auf die Welt kommen und gleichzeitig Gottes
Sohn und Menschen Sohn sein und zwar in der Erblinie vom König
David. Die Weisheit, um die Salomo Gott bat zum Antritt als
Thronfolger, als der ihn nach seinem Wunsch an ihn befragte, ist
sprichwörtlich schon krass. Aber welche Weisheit Jesus schon als
Kind im Tempel an den Tag legte und wie gut er sich bereits in
Gottes Wort auskannt, war einfach nur noch beeindruckend. Jesus war
das fleischgewordene, also das lebendig gewordene Wort Gottes -
alles was Gott so wichtig war, dass er es aussprach - kam bei, in
und durch Jesus auch bei uns Menschen an und hat bis heute seine
Kraft nicht verloren, weil alles, was Gott sagt, niemals leer, also
niemals erfolglos zu ihm zurück kommen würde. Gott hat festgelegt,
dass seinem Wort immer das gelingt, wozu er es gesagt und dadurch
auch ausgesandt hatte. Salomo nun sagte, dass die Weisheit immer
erst da beginnt, wo jemand Respekt zeigt vor diesem einzigen und
lebendigen Gott, der das ganze Universum, den Himmel, die Erde, das
Meer mit allem Leben darin sich ausgedacht und erschaffen hat - und
damit auch vor dem kreativen und schöpferischen Wort dieses
allmächtigen Gottes - that's all!

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