Die Geschichte von Jesus wie Matthäus sie aufgeschrieben hat Kapitel 28
5 Minuten
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Berlin
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Geschichte von Jesus, wie Matthäus sie aufgeschrieben hat, muss
ihren dramatischen Höhepunkt haben, sonst wäre alles vergeblich
gewesen und der Plan Gottes hätte nicht funktioniert. Aber Gott
wäre nicht der einzige und lebendige und kreativste Schöpfer, den
es gibt, wenn sein Plan, den er von Anfang an, schon bevor er die
Welt gemacht hatte, sich ausgedacht hatte, nicht für ihn umsetzbar
gewesen wäre. Alles lief also perfekt. Bis ins kleinste Detail,
auch im negativen Sinne, musste alles erfüllt werden, was Gott
selber durch seine Propheten schon Jahrhunderte vorher bekannt
gemacht hatte. Auch aktuell das, was die Jünger von Jesus live mit
erleben musste und alles, was Jesus ihnen sogar kurz vorher noch
ins Gesicht sagte, was passieren würde und wie sie sich verhalten
würden, traf ein. Und das, obwohl die Jünger felsenfest davon
überzeugt waren, dass Jesus sich irren musste - sie konnten und
wollten es nicht wahr haben, dass Jesus sterben müsste. Warum? Weil
sie das große ganze, den genialen Plan Gottes, seinen von langer
Hand geplanten Schach-Matt-Zug gegen den und alles, was so sein
wollte wie er, noch null, also gar nicht verstanden hatten. Wäre es
mir anderes ergangen, überlege ich manchmal? Früher dachte ich, ja
mann, klar, ich bin ja nicht so doof ... aber alles quatsch, ich
bin kein Häärchen besser, null! Gerade ich brauche Gnade um Gnade
um Gnade - heisst Geschenk für Geschenk für Geschenk seiner LIebe
und Vergebung, seiner Nähe, seiner Worte - nur dann lerne ich ihn
mehr kennen und mehr lieben und lebe in der Beziehung mit ihm jeden
Tag und jeden Augenblick - um immer bereit und voll seines Geistes
zu sein - denn nur in seiner Kraft ist es bis zum Ende zu schaffen!
ihren dramatischen Höhepunkt haben, sonst wäre alles vergeblich
gewesen und der Plan Gottes hätte nicht funktioniert. Aber Gott
wäre nicht der einzige und lebendige und kreativste Schöpfer, den
es gibt, wenn sein Plan, den er von Anfang an, schon bevor er die
Welt gemacht hatte, sich ausgedacht hatte, nicht für ihn umsetzbar
gewesen wäre. Alles lief also perfekt. Bis ins kleinste Detail,
auch im negativen Sinne, musste alles erfüllt werden, was Gott
selber durch seine Propheten schon Jahrhunderte vorher bekannt
gemacht hatte. Auch aktuell das, was die Jünger von Jesus live mit
erleben musste und alles, was Jesus ihnen sogar kurz vorher noch
ins Gesicht sagte, was passieren würde und wie sie sich verhalten
würden, traf ein. Und das, obwohl die Jünger felsenfest davon
überzeugt waren, dass Jesus sich irren musste - sie konnten und
wollten es nicht wahr haben, dass Jesus sterben müsste. Warum? Weil
sie das große ganze, den genialen Plan Gottes, seinen von langer
Hand geplanten Schach-Matt-Zug gegen den und alles, was so sein
wollte wie er, noch null, also gar nicht verstanden hatten. Wäre es
mir anderes ergangen, überlege ich manchmal? Früher dachte ich, ja
mann, klar, ich bin ja nicht so doof ... aber alles quatsch, ich
bin kein Häärchen besser, null! Gerade ich brauche Gnade um Gnade
um Gnade - heisst Geschenk für Geschenk für Geschenk seiner LIebe
und Vergebung, seiner Nähe, seiner Worte - nur dann lerne ich ihn
mehr kennen und mehr lieben und lebe in der Beziehung mit ihm jeden
Tag und jeden Augenblick - um immer bereit und voll seines Geistes
zu sein - denn nur in seiner Kraft ist es bis zum Ende zu schaffen!
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