Annie Ernaux' neues Buch: Warum boomt autobiografische Literatur?
27 Minuten
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Der Podcast spürt dem hinterher, was wichtig bleibt vom aktuellen Kulturgeschehen. Wir verfolgen den Zeitgeist, mal feuilletonistisch, mal nüchtern auf den Punkt, immer interessiert.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Als „faktisch, unsentimental und präzise“ beschreibt
Literaturkritikerin Iris Radisch den Schreibstil von Annie Ernaux.
Sie hat schonungslos über ihr eigenes Erleben geschrieben. Eine
Herangehensweise die viele zeitgenössische Schriftsteller
beeinflusst. In „Was geht, was bleibt“ erklärt
Literaturwissenschaftlerin Lea Sauer, warum autobiografische den
Nerv der Zeit treffen und Schriftsteller Yannic Han Biao Federer
erläutert, warum diese Texte helfen können mit den Zumutungen der
Gegenwart besser umzugehen. Habt ihr noch mehr Themen, die wir uns
dringend ansch_auen sollten? Schreibt uns auf kulturpodcast@swr.de
Host: Max Knieriemen Redaktion: Pia Masurczak und Max Knieriemen
Literaturkritikerin Iris Radisch den Schreibstil von Annie Ernaux.
Sie hat schonungslos über ihr eigenes Erleben geschrieben. Eine
Herangehensweise die viele zeitgenössische Schriftsteller
beeinflusst. In „Was geht, was bleibt“ erklärt
Literaturwissenschaftlerin Lea Sauer, warum autobiografische den
Nerv der Zeit treffen und Schriftsteller Yannic Han Biao Federer
erläutert, warum diese Texte helfen können mit den Zumutungen der
Gegenwart besser umzugehen. Habt ihr noch mehr Themen, die wir uns
dringend ansch_auen sollten? Schreibt uns auf kulturpodcast@swr.de
Host: Max Knieriemen Redaktion: Pia Masurczak und Max Knieriemen
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