"Schwarze Kriegskasse" bei der AfD Niedersachsen? Details und Hintergründe der Ermittlungen

"Schwarze Kriegskasse" bei der AfD Niedersachsen? Details und Hintergründe der Ermittlungen

Der Verdacht: Die AfD könnte gegen das Parteiengesetz verstoßen haben - muss am Ende die Landtagswahl wiederholt werden?
36 Minuten
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Fakten, Hintergründe, Analysen aus Hannover, der Region und Niedersachsen

Beschreibung

vor 6 Monaten
Wieder mal Thema AfD. Der niedersächsische Landesverband hat einen
neuen Vorsitzenden gewählt: Ansgar Schledde. Und dass, obwohl der
Schüttorfer im Zentrum von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen
steht. Das ist der Verdacht: Schledde soll eine "Schwarzes Konto",
eine "Kriegskasse" geführt haben, in die einzahlen musste, wer bei
der AfD einen aussichtsreichen Listenplatz für Landtag oder
Bundestag haben wollte. Sollte sich aber herausstellen, dass dies
ein Verstoß gegen die Gesetze zur Parteienfinanzierung ist, droht
eine Verurteilung, vielleicht sogar Haft. Und im Raum steht auch
diese Frage: Muss sogar die Landtagswahl von 2022 wiederholt
werden. Die HAZ-Landespolitikreporter Karl Doeleke und Marco Seng
waren beim Parteitag und kennen Details der Ermittlungen. Im Klar
so weit?"-Podcast der HAZ erklären sie die Hintergründe und
möglichen Auswirkungen.

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