Folge 27 - Tauchen lehren: Wie und warum?
51 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Mal wieder ein Erlebnis vom See: Schon vom Parkplatz aus hört man
einen Tauchlehrer, der lautstark seinen Schüler beschimpft. Dieser
hat scheinbar während des OWD seine Maske nicht gut ausgeblasen und
ist aus geringer Tiefe an die Oberfläche “geploppt”. Während der
Lehrer seine Stimme stark beansprucht, steht der Schüler
kommentarlos mit großen Augen dar. Es stellt sich die Frage: Hat
man dem Schüler mit diesem Tauchgang etwas Gutes getan? Über diesen
Vorfall, das Selbstbild als Tauchlehrer und auch die Schnittstelle
zum Schüler unterhalten wir uns in der aktuellen Folge. Im Detail
geht es um die Fragen: Warum wird man eigentlich Tauchlehrer und
welche Rolle nehmen die Teilnehmer in diesem Konstrukt ein? In
welcher Rolle sehe ich mich selbst als Lehrer? Wann sollte ich mich
selbst reflektieren und macht es Sinn, ausschließlich zu
unterrichten? Ist die Rolle des “Dive Pro” tatsächlich das richtige
für jeden? Und verbessere ich in den Kursen meine eigenen
taucherischen Fähigkeiten? Wie ist es wirklich im Alltag eines
Instruktors? Oder: Halten die Werbungen der Verbände auch, was die
suggerieren? Was ist von den “Zero to Hero” Paketen zu halten, bei
denen man innerhalb von wenigen Monaten vom OWD zum Instruktor oder
Divemaster wird? Wie kann man den Schulungsanspruch mit dem
finanziellen Aspekt unter ein Dach bringen? Wie vermittle ich
Erfolgserlebnisse in der Ausbildung? Welche Rolle spiele ich als
Instruktor für den weiteren Werdegang meines Schülers?
einen Tauchlehrer, der lautstark seinen Schüler beschimpft. Dieser
hat scheinbar während des OWD seine Maske nicht gut ausgeblasen und
ist aus geringer Tiefe an die Oberfläche “geploppt”. Während der
Lehrer seine Stimme stark beansprucht, steht der Schüler
kommentarlos mit großen Augen dar. Es stellt sich die Frage: Hat
man dem Schüler mit diesem Tauchgang etwas Gutes getan? Über diesen
Vorfall, das Selbstbild als Tauchlehrer und auch die Schnittstelle
zum Schüler unterhalten wir uns in der aktuellen Folge. Im Detail
geht es um die Fragen: Warum wird man eigentlich Tauchlehrer und
welche Rolle nehmen die Teilnehmer in diesem Konstrukt ein? In
welcher Rolle sehe ich mich selbst als Lehrer? Wann sollte ich mich
selbst reflektieren und macht es Sinn, ausschließlich zu
unterrichten? Ist die Rolle des “Dive Pro” tatsächlich das richtige
für jeden? Und verbessere ich in den Kursen meine eigenen
taucherischen Fähigkeiten? Wie ist es wirklich im Alltag eines
Instruktors? Oder: Halten die Werbungen der Verbände auch, was die
suggerieren? Was ist von den “Zero to Hero” Paketen zu halten, bei
denen man innerhalb von wenigen Monaten vom OWD zum Instruktor oder
Divemaster wird? Wie kann man den Schulungsanspruch mit dem
finanziellen Aspekt unter ein Dach bringen? Wie vermittle ich
Erfolgserlebnisse in der Ausbildung? Welche Rolle spiele ich als
Instruktor für den weiteren Werdegang meines Schülers?
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