#122 Praxiscase – Wie messbares Marketing Controlling Messepräsenzen beeinflusst | Mit Lumi Dochia (TRUMPF)

#122 Praxiscase – Wie messbares Marketing Controlling Messepräsenzen beeinflusst | Mit Lumi Dochia (TRUMPF)

22 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Seit jeher gehört eine durchdachte Messepräsenz gerade im B2B
Bereich zum Marketingmix erfolgreicher Unternehmen. Doch in einer
Zeit, in der sich Kundenbedürfnisse verändern, genauso wie die
Ansprüche auf dem Markt, reicht diese allein nicht mehr aus.





Der grundlegende Zweck einer solchen Präsenz bleibt der gleiche:
Kontakte generieren und bestehende Kontakte pflegen. Hinter dem
ganzen braucht es aber ein verlässliches System für die
Einschätzung des Erfolges. Wie kann das gelingen? Das Stichwort
lautet: Messbarkeit.





Obwohl das Wort „Messe“ diesen Ansatz schon in sich trägt, ist
das Vorgehen noch lange nicht als Best Practice etabliert. Aber
wie kann ein Unternehmen damit beginnen, den Erfolg der
Messekampagne messbar zu machen?


Lumi Dochia, Global Lead Manager bei TRUMPF hat mögliche
Antworten. Im Gespräch mit Content Manager Moritz Ollmert verrät
sie außerdem, warum Vanity Metrics nichts bringen, und warum es
beim Alignment von Marketing und Sales oftmals etwas Mut braucht.


Das erwartet Sie in dieser Folge:


Ab Minute 1:30: Was macht ein Global Lead Manager?

Ab Minute 2:35: Deshalb muss „Messe“ messbar werden

Ab Minute 4:20: Pain Point Management durch Controlling

Ab Minute 5:40: Marketing und Sales Enablement

Ab Minute 6:30: TRUMPF auf der Messe – Der große
Datenvergleich

Ab Minute 10:00: Zeit ist wichtig – aus zweierlei Perspektive

Ab Minute 11:45: Keine Zeit für „Vanity Metrics“

Ab Minute 14:45: Der Mensch im Mittelpunkt – Customer
Centricity all over

Ab Minute 17:30: Daten als Basis für den Blick voraus

Ab Minute 19:30: Erfolgsfaktor Offenheit und Reality Check

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