Joh 14,6-14 - Gespräch mit Pastoralreferent Peter Otten
7 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der Weg und
die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch
mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater
erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn
gesehen. Philíppus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das
genügt uns. Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei
euch und du hast mich nicht erkannt, Philíppus? Wer mich gesehen
hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den
Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater
in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir
selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir
ist; wenn nicht, dann glaubt aufgrund eben dieser Werke! Amen,
amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich
vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere als diese
vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem
Namen bitten werdet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn
verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten
werdet, werde ich es tun. (Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)Das Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich
und theologisch deutlich von den ersten drei, den so genannten
synoptischen Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der
Apostel Johannes, der mit dem "Jünger, den Jesus liebte",
gleichgesetzt wird. Zu den Besonderheiten des Johannes-evangeliums
gehören der Prolog, das Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort
Gottes, die sieben "Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die
Abschiedsreden mit dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des
Johannesevangeliums steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch
mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater
erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn
gesehen. Philíppus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das
genügt uns. Jesus sagte zu ihm: Schon so lange bin ich bei
euch und du hast mich nicht erkannt, Philíppus? Wer mich gesehen
hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den
Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater
in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir
selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir
ist; wenn nicht, dann glaubt aufgrund eben dieser Werke! Amen,
amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich
vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere als diese
vollbringen, denn ich gehe zum Vater. Alles, um was ihr in meinem
Namen bitten werdet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn
verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten
werdet, werde ich es tun. (Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)Das Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich
und theologisch deutlich von den ersten drei, den so genannten
synoptischen Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der
Apostel Johannes, der mit dem "Jünger, den Jesus liebte",
gleichgesetzt wird. Zu den Besonderheiten des Johannes-evangeliums
gehören der Prolog, das Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort
Gottes, die sieben "Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die
Abschiedsreden mit dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des
Johannesevangeliums steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
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