Agrarpolitik mit Robert Huber: «Ich sehe nicht ein, weshalb Bäuerinnen und Bauern nicht auch mit der Förderung von Biodiversität Geld verdienen sollen»
26 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Guten Morgen und herzlich willkommen zur nächsten Folge
Agrarpolitik – der Podcast.
Robert Huber ist Gast in der heutigen Folge. Huber ist
Agrarökonom, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter in der
Gruppe Agrarökonomie und Agrarpolitik der ETH Zürich. Und er ist
wissenschaftlich-neugierig-kritischer Beobachter der helvetischen
Agrarpolitik.
Mit Robert Huber beleuchten wir:
warum die Agrarpolitik vielleicht besser ist als ihr Ruf;
weshalb in den Teilbereichen der Agrarpolitik noch viel
Potenzial zur Verbesserung liegt;
dass sich staatliche Investitionen in
Biodiversitätsförderflächen aus Sicht der Gesellschaft lohnen und
für die Landwirt:innen auch rechnen können;
warum Mitnahmeeffekte für die Bäuerinnen und Bauern einen
positiven Nebeneffekt haben können;
wie die Erkenntnisse aus der Forschung in den politischen
Prozess einfliessen und berücksichtigt werden.
Schön sind Sie da – wir wünschen viel Spass mit dieser Folge
***
Folge aufgezeichnet am 18. April 2024
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