10 Tipps für weibliche Führungskräfte

10 Tipps für weibliche Führungskräfte

12 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
You are not bossy, you are the boss!   Weibliche
Führungskräfte sind immer noch in der Minderheit. Dabei sind Frauen
auch in immer noch männerdominierten Gebieten des MINT-Sektors
stark im Vormarsch und überzeugen dort mit überdurchschnittlichen
Leistungen. Woran liegt es also, dass Frauen selten in der
Führungsriege ankommen? Wir haben die wichtigsten Tipps für dich
als weibliche Führungskraft gesammelt. Diese sollen dir nicht nur
zeigen, wie du deine Mitarbeiter erfolgreich führst, sondern auch,
wie es dir gelingen kann, die gläserne Decke zu durchbrechen.
  1. Sieh dich selbst als Leader und nicht als weiblicher
Leader   Auch wenn du im Laufe deiner Karriere aufgrund deines
Geschlechts vielleicht oft anders behandelt wurdest und dich auch
anders verhalten musstest, um das Gleiche wie deine männlichen
Kollegen zu erreichen, solltest du dein Geschlecht bei der Frage
nach der richtigen Mitarbeiterführung nicht in den Vordergrund
stellen. Du bist ein Leader, fertig. Letztendlich geht es darum,
ein bestimmtes Unternehmensziel zu erreichen und Projekte zu
realisieren. Und das machst du als Führungskraft – nicht als Frau.
Lass dich auch von der Wahrnehmung anderer nicht beeinflussen. Was
wichtig ist, ist dein Mindset.   2. Betrachte dich nicht als
Außenseiter   Du magst vielleicht die einzige Frau am
Konferenztisch sein, darauf solltest du dich jedoch keinesfalls
fokussieren. Tust du dies, fühlst du dich nämlich schnell als
Außenseiter und kannst nicht effektiv arbeiten. Es geht hier nicht
darum, wer welches Geschlecht hat, sondern wer welchen Beitrag zum
Unternehmenserfolg leisten kann. Daher solltest du dich darauf
konzentrieren, was du zum Erfolg deines Unternehmens beitragen und
wie du die Ziele deines Teams realisieren kannst. Und denke immer
daran: Dass du an diesem Tisch sitzt, ist bereits ein Beweis für
dein Können und deinen Wert für das Unternehmen.   3.
Konzentriere dich auf Ergebnisse   Viele Menschen arbeiten bis
zur totalen Erschöpfung, machen Überstunden ohne Ende und
investieren alles in ihre Arbeit, ohne dabei wirklich etwas zu
erreichen. Derlei Anstrengungen mögen zwar anerkannt und
wertgeschätzt werden, was zählt, ist jedoch was dabei herauskommt.
Letzten Endes wirst du daran gemessen, was du erreicht hast, und
nicht daran, wie sehr du dich angestrengt hast. Daher solltest du
dich am Ende eines jeden Arbeitstages fragen, was du an diesem
wirklich erreicht hast. Hier kann es auch sehr hilfreich sein, eine
Liste zu führen, in die du deine Fortschritte jeden Tag einträgst.
So hast du deine Erfolge schwarz auf weiß vor Augen.   4. Sei
Entscheidungen gegenüber loyal   In Meetings und in
Entscheidungsfindungsprozessen ist es natürlich völlig normal,
Dinge infrage zu stellen und anderer Meinung zu sein. Ist eine
Entscheidung jedoch einmal gefallen, solltest du diese auch
hundertprozentig mittragen. Und zwar auch dann, wenn du der Meinung
bist, eine andere Entscheidung wäre die bessere Wahl gewesen. Das
ist nicht nur essenziell wichtig, um dein Team und dein Unternehmen
zum Erfolg zu führen, sondern auch, um dich nicht selbst ins Aus zu
befördern. Vergiss nicht, dass du in einem Team arbeitest und du
dahe

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