Diese Digitalkompetenzen werden Dein neues Geschäftsmodell formen
10 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Der digitale Wandel verlangt vor allem den Mitarbeitern von sich
umstellenden Unternehmen einiges an Wandlungsfähigkeit ab. Die
immer weitere Verbreitung webbasierter Tools, virtueller
Kooperationen und mobiler Arbeitsformen beinhaltet zwar großartige
Chancen und Freiheitspotentiale. Dennoch ist der Abschied vom
Gewohnten und die damit verbundene Notwendigkeit, sich auf das Neue
einzulassen, zum Teil mit Problemen beladen, die zu bewältigen
oftmals großen Mut und Einsatz erfordert. Mut und Einsatz, die sich
lohnen. Auf Seiten der Unternehmen besteht ein enormer
Bedarf, Mitarbeiter bei der Digitalisierung aktiv zu unterstützen.
Verallgemeinerungen machen hier aber keinen Sinn. Vielmehr muss
jedes Unternehmen seinen Bedarf selbst abwägen (wer sonst?) und die
Kompetenzen seine Angestellten arbeitsplatz-, branchenspezifisch
und individuell schulen. Unternehmer müssen begreifen, dass
Mitarbeiter ihre wichtigsten Ressourcen sind. Der Erfolg jedes
Unternehmens steht und fällt mit den Fähigkeiten der Mitarbeiter,
deren Motivation und deren Interesse für die Arbeit. Das
Zauberwort der Digitalisierung heißt „Kommunikation“ Die
neuen Technologien führen dazu, dass Mitarbeiter immer mehr zu
kommunikativen Schnittstellen werden. Mit Schnittstellen sind in
unserem Zusammenhang Verbindungsstellen bzw. Netzwerkknotenpunkte
gemeint, die immer dann gefragt sind, wenn komplexe Aufgaben
zwischen und innerhalb von Institutionen in Teilaufgaben zerlegt
und bestimmten, neu zu formierenden Unternehmensbereichen,
Abteilungen und Unterabteilungen zugeordnet werden müssen. Der
Angestellte und seine Arbeit werden neu definiert. Er muss sich
selbst neu ausrichten und lernen, seine Arbeit selbst zu
strukturieren, oftmals auch die Verantwortung für Zeit und Ort des
Arbeitsgeschehens zu übernehmen. Der einzelne Mitarbeiter ist heute
mit Aufgaben betraut, die früher von mehreren erledigt werden
mussten. Dies führt zu enormen Effizienz- und
Produktivitätsgewinnen innerhalb der Unternehmen. Wollen
Unternehmen nicht den Anschluss verlieren, ist die digitale
Neuausrichtung unumgänglich. Im besonderen Fokus stehen die
Unternehmensbereiche Marketing, Forschung und Entwicklung sowie das
betriebliche Rechnungswesen. Und natürlich das Controlling der
digitalen Erneuerungen. Angesichts der Tatsache, dass sich
in Deutschland bereits mehr als zwei Drittel der Firmen dem
unvermeidlichen Wandel unterzogen haben, sind nun Unternehmen mit
zwei zentralen Fragen konfrontiert: Welche Kompetenzen benötigen
Mitarbeiter, wie bereiten Unternehmen sie wirksam vor? stellt sich
die Frage, wie die Mitarbeiter auf die neuen Aufgaben eingestellt,
ggfs. nachgeschult und auf dem Laufenden gehalten werden können.
Für den einzelnen Mitarbeiter besteht der Fähigkeitskatalog
im Wesentlichen daraus, Softwareanwendungen bedienen zu können, in
den sich neu konstellierenden virtuellen Teams zu kommunizieren,
sich zu motivieren und auf die technischen Veränderungen
einzulassen sowie diese als willkommene Herausforderung und
Bereicherung zu erleben – und nicht als Belastung. Neue
Kompetenzen erwerben A) Die wichtigste, weil alle
anderen Kompetenzen voraussetzende Fähigk
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immer weitere Verbreitung webbasierter Tools, virtueller
Kooperationen und mobiler Arbeitsformen beinhaltet zwar großartige
Chancen und Freiheitspotentiale. Dennoch ist der Abschied vom
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Bedarf, Mitarbeiter bei der Digitalisierung aktiv zu unterstützen.
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Mitarbeiter ihre wichtigsten Ressourcen sind. Der Erfolg jedes
Unternehmens steht und fällt mit den Fähigkeiten der Mitarbeiter,
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Angestellte und seine Arbeit werden neu definiert. Er muss sich
selbst neu ausrichten und lernen, seine Arbeit selbst zu
strukturieren, oftmals auch die Verantwortung für Zeit und Ort des
Arbeitsgeschehens zu übernehmen. Der einzelne Mitarbeiter ist heute
mit Aufgaben betraut, die früher von mehreren erledigt werden
mussten. Dies führt zu enormen Effizienz- und
Produktivitätsgewinnen innerhalb der Unternehmen. Wollen
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digitalen Erneuerungen. Angesichts der Tatsache, dass sich
in Deutschland bereits mehr als zwei Drittel der Firmen dem
unvermeidlichen Wandel unterzogen haben, sind nun Unternehmen mit
zwei zentralen Fragen konfrontiert: Welche Kompetenzen benötigen
Mitarbeiter, wie bereiten Unternehmen sie wirksam vor? stellt sich
die Frage, wie die Mitarbeiter auf die neuen Aufgaben eingestellt,
ggfs. nachgeschult und auf dem Laufenden gehalten werden können.
Für den einzelnen Mitarbeiter besteht der Fähigkeitskatalog
im Wesentlichen daraus, Softwareanwendungen bedienen zu können, in
den sich neu konstellierenden virtuellen Teams zu kommunizieren,
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