E-Book | Steigere dein Markenkapital
41 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
So baust du dein Markenkapital in 6 Schritten auf Wenn es
um Personal Branding geht, zählt alles, was dazu
beiträgt, dass deine Zielgruppe von deiner Marke und ihrer
Botschaft erfährt, zu deinem Markenkapital. Somit handelt es
sich also bei deiner eigenen Website, deinem Blog, aber auch bei
deinen Social Media-Profilen um wichtiges Online-Markenkapital. Das
ist aber noch nicht alles: Darüber hinaus solltest du auch offline
Maßnahmen setzen, um deine Personenmarke erfolgreich aufzubauen.
Im folgenden Artikel erfährst du, wie du dir Markenkapital
aufbaust, wie du es entwickelst und wie du es nachhaltig
etablierst. Worauf wartest du also noch? Schritt 1: Soziale
Netzwerke aufbauen Gerade, wenn du mit dem Aufbau deiner
Personal Brand und deiner Onlinepräsenz bei Null beginnst, ist die
Bildung sozialer Netzwerke einer der wichtigsten ersten Schritte.
Und hierbei legst du am besten damit los, dir deine gewünschten, zu
deiner Marke passenden Usernamen sowie URLs zu sichern. Dies kann
bei einzigartigen Namen sehr einfach, bei Allerweltsnamen aber auch
sehr schwierig sein. Beim Aufbau deiner Marke spielt Konsistenz
eine ausschlaggebende Rolle. Du baust deine Marke schließlich unter
anderem deswegen auf, damit die die Menschen auf den ersten Blick
wiedererkennen und dich langfristig in ihren Gedächtnissen
behalten. Damit dir das gelingt, ist ein einheitliches
Erscheinungsbild enorm wichtig – deine Corporate Identity
sozusagen. Dazu gehören nicht nur ein einheitliches Design deiner
Internet- und auch Offlineauftritte, sondern eben auch einheitlich
verwendete Usernamen auf Social Media-Profilen. Diese erleichtern
es den Menschen ungemein, dich im Gedächtnis zu behalten. Und das
möchtest du ja schließlich auch erreichen. Zunächst einmal
solltest du dich daranmachen, die Verfügbarkeit deines gewünschten
Benutzernamens zu überprüfen. Hierbei ist es wichtig, dass du immer
daran denkst, dass du auf all deinen Profilen den gleichen Namen
verwenden solltest. So entsteht ein einheitliches Bild nach außen
und du erreichst einen hohen Wiedererkennungswert. Wir können dir
für den Namenscheck folgende Tools empfehlen: KnowEm: Mithilfe
dieses Tools kannst du überprüfen, ob dein Wunschname bereits von
anderen auf Social Media-Plattformen oder in URLs verwendet wird.
NameChk: Auch dieses Tool durchforstet Social Media-Plattformen
sowie Websites nach deinem gewünschten Namen. Darüber hinaus
erhältst du hier auch eine Liste verfügbarer Domainnamen.
Die beiden genannten Tools sind nützliche Werkzeuge auf der Suche
nach deinem Markennamen. Mithilfe des Premiumservices
von KnowEm kannst du dir deinen gewünschten Namen bei
Verfügbarkeit auch gleich sichern, während NameChk dir
Links zu den entsprechenden Seiten anzeigt. Idealerweise sind
sowohl dein voller Name als auch dein gewünschter Markennamen auf
den großen und wichtigen Social Media-Plattformen noch verfügbar.
Aber auch, wenn dem nicht so sein sollte, musst du nicht
verzweifeln. Dazu erfährst du gleich mehr. Als Nächstes
solltest du dir deinen Namen auf allen wichtigen Seiten sichern. Je
unpopulärer dieser ist, desto einfacher wird dies funktionieren.
Bei sehr verbreiteten Na
Support the Show.
---
Schließ Dich unserer Podcast-Community auf LinkedIn an und
sichere Dir den Zugang zu exklusiven Inhalten und
Vorankündigungen.
https://www.linkedin.com/groups/8687316/
Videoaufzeichnung des Interviews
Hintergrundinformationen zu unserem Interviewgästen
Q&A-Sessions mit Norman
Ankündigungen von Live-Podcast Produktionen
Stelle deine Fragen an unsere Interviewgäste
Exklusive Audio-Events mit unseren Podcast-Gästen
---
Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast
Manufaktur: https://www.markenrebell.de
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den großen und wichtigen Social Media-Plattformen noch verfügbar.
Aber auch, wenn dem nicht so sein sollte, musst du nicht
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