Die Bedeutung der Marke im Web 3.0 final

Die Bedeutung der Marke im Web 3.0 final

13 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Darum ist der Aufbau einer starken digitalen Marke so wichtig
  Performance-Marketing alleine reicht heute nicht mehr
aus, um eine digitale Marke zum Erfolg zu führen. Das
Zauberwort der Stunde lautet Branding. Starke Marken sind
erfolgreich und für die Herausforderungen des Web 3.0 gerüstet. Wie
diese aussehen und wie Du diese mit Deiner Marke meisterst,
erfährst Du im folgenden Artikel.   Das Web 3.0 – was ist das
eigentlich?   Zuerst kam das Web 1.0, dann das Web 2.0 und nun
das Web 3.0 – doch worin unterscheiden sich diese eigentlich
voneinander? Nicht nur die Beantwortung dieser Frage ist von
Bedeutung, sondern auch, wie Onlinemarketing in den verschiedenen
Evolutionsstufen des Webs aussehen sollte. Gemeinsam mit dem
Internet hat sich nämlich auch Onlinemarketing verändert und
weiterentwickelt.   Im Web 1.0 war noch klar definiert, wer
Sender und wer Empfänger ist. Eine wechselseitige Kommunikation,
wie sie heute Standard ist, war damals nur sehr schwierig zu
bewerkstelligen. Push-Formate waren daher das bevorzugte Mittel des
Onlinemarketings. Dies änderte sich allmählich, als
Content-Management-Systeme auftauchten, und plötzlich jeder mit den
entsprechenden Fähigkeiten Inhalte im Web veröffentlichen konnte.
Mit den Content-Management-Systemen gewannen gleichzeitig
Suchmaschinen und Suchmaschinenmarketing an Bedeutung. Schließlich
wollten die vielen neuen Inhalte auch gefunden werden bzw.
benötigten User eine Hilfestellung beim Finden spezieller Inhalte.
Die Stunde der Gatekeeper und Knotenpunkte zur Navigation im Netz
hatte geschlagen.   Mit dem Auftauchen von
Content-Management-Systemen wurden bereits die Anfänge des Web 2.0
eingeläutet. Dieses ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet,
dass Empfänger – die User – plötzlich auch zu Sendern werden und
selbst Inhalte produzieren. Zu den wichtigsten Erneuerungen des Web
2.0 zählen daher Foren und ab dem Jahr 2005 in hohem Ausmaß soziale
Netzwerke wie MySpace, StudiVZ und
auch Facebook. Diese ermöglichten es plötzlich jedem, ein
Profil anzulegen, Informationen, Fotos und Videos zu
veröffentlichen sowie mit anderen Usern zu kommunizieren. Diese
Entwicklung veränderte nicht nur unser Sozialleben nachhaltig,
sondern auch das Onlinemarketing.   Der Aufstieg sozialer
Netzwerke war gleichzeitig auch die Geburtsstunde von Buzz- und
Viralmarketing. Das Stichwort lautete und lautet vielfach immer
noch Performance-Marketing. Mithilfe von Webanalyse- und
Trackingtools lassen sich KPIs feststellen, analysieren und in
weiterer Folge zur Optimierung von Marketingkampagnen nutzen. Seit
dem Jahr 2012 ist auch Content-Marketing immer mehr zum Thema
geworden. Diese doch relativ spät eingesetzte Entwicklung geht zu
einem nicht geringen Teil auf Google Spam-Updates zurück.  
Zurzeit stehen wir an der Schwelle zum Web 3.0. Dieses ist als
logische Weiterentwicklung des Web 2.0 zu betrachten und führt
konsequent fort, was in diesem begonnen wurde. Als wichtigste
Neuerung des Web 2.0 gilt die Möglichkeit für jeden User, selbst
Inhalte zu schaffen und zu veröffentlichen. Ob soziale Netzwerke,
Blogs oder eigene Websites, Inhalte überschwemmen das Netz förmlich
und führen zu einer wahren

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