Personal Branding Teil 2 | So findest du deine Zielgruppe
37 Minuten
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vor 7 Jahren
Serie: Auf dem Weg zur Personal Brand Heute geht es weiter mit
unserer Serie Auf dem Weg zur Personal Brand. Nachdem wir
dir im ersten Teil gezeigt haben, wie du die Vision deiner Marke
und den Pfad zu ihrer Verwirklichung festlegst, geht es in Schritt
zwei darum, deine Zielgruppe zu finden – jene Menschen, die dir
helfen, deine Ziele zu erreichen und auf die deine Marke
ausgerichtet ist. Du solltest nämlich auch wissen, wen du mit
deiner Personal Brand ansprechen möchtest, wenn du erfolgreich sein
willst. Oder um es anders auszudrücken: Du musst zielen, um zu
treffen. Und wie dir das gelingt, erfährst du im folgenden Artikel.
Darum solltest du unbedingt deine Zielgruppe definieren Wer
will mein Produkt? Wo und wem möchte ich mein Produkt anbieten? Das
sind die zwei essenziellen Fragen bei der Identifizierung deiner
Zielgruppe und somit dieses Kapitels. Jede erfolgreiche
Marke hat eine bestimmte Zielgruppe, die sie anspricht. Du baust
deine Personal Brand auf, damit dir Menschen etwas geben.
Dementsprechend musst du diesen auch etwas dafür anbieten. Diese
Gegenleistung kann ein konkretes Produkt oder eine konkrete
Dienstleistung sein oder aber auch das berühmte
Belohnungsversprechen. In jedem Fall muss sie aber genau definiert
sein, damit deine Zielgruppe weiß, was sie erwarten kann. Bevor du
nun aber das Belohnungsversprechen deiner Marke formulieren kannst,
solltest du wissen, was bei deiner Zielgruppe gut ankommt. Und
davor solltest du natürlich herausfinden, wer deine Zielgruppe
überhaupt ist. Womit wir beim Inhalt dieses Artikels wären.
Einer der größten und zugleich häufigsten Fehler beim Personal
Branding ist der Versuch, jeden mit der eigenen Marke anzusprechen.
Stell dir vor, du spielst Fußball. Und anstatt mit dem Ball direkt
auf das Tor zu zielen, schließt du einfach deine Augen und schießt
grob in dessen Richtung. Vielleicht hast du ja Glück und der Ball
trifft. Vielleicht aber auch nicht. Einen Versuch könnte es ja wert
sein. Klingt jetzt nicht unbedingt nach einer Erfolgsstrategie,
oder? Eben. Viel besser ist es, zu wissen, wen oder was du treffen
möchtest und diesen Punkt gezielt anzuvisieren. Das gilt sowohl für
Fußball als auch für Personal Branding. Das Festlegen einer
Zielgruppe ist für jeden eine gute Idee, der andere dazu bewegen
möchte, dass sie ihm etwas geben. So wie du mit deiner Personal
Brand. Diese baust du ja auch auf, damit du die Karriereleiter
empor kletterst oder mehr Aufträge sowie Kunden bekommst. Du
möchtest von anderen ihr Vertrauen, ihre Treue und auch ihr Geld.
Damit du das bekommst, musst du natürlich auch etwas bieten. Und um
das Richtige anbieten zu können, musst du erst einmal wissen, was
das für deine Zielgruppe ist – und wer deine Zielgruppe überhaupt
ist. Dabei ist dir der Prozess des Anvisierens wahrscheinlich gar
nicht fremd. Wir alle haben dies nämlich im Laufe unseres Lebens
schon unzählige Male gemacht. Denk einfach an deine Kindheit
zurück. Wenn du damals etwas von deinen Eltern wolltest, hast du
dir zuerst wahrscheinlich auch erst überlegt, ob deine Chancen bei
deinem Vater oder deiner Mutter besser stehen. Und nachdem du diese
Frage geklärt hattest, ha
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Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast
Manufaktur: https://www.markenrebell.de
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trifft. Vielleicht aber auch nicht. Einen Versuch könnte es ja wert
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oder? Eben. Viel besser ist es, zu wissen, wen oder was du treffen
möchtest und diesen Punkt gezielt anzuvisieren. Das gilt sowohl für
Fußball als auch für Personal Branding. Das Festlegen einer
Zielgruppe ist für jeden eine gute Idee, der andere dazu bewegen
möchte, dass sie ihm etwas geben. So wie du mit deiner Personal
Brand. Diese baust du ja auch auf, damit du die Karriereleiter
empor kletterst oder mehr Aufträge sowie Kunden bekommst. Du
möchtest von anderen ihr Vertrauen, ihre Treue und auch ihr Geld.
Damit du das bekommst, musst du natürlich auch etwas bieten. Und um
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das für deine Zielgruppe ist – und wer deine Zielgruppe überhaupt
ist. Dabei ist dir der Prozess des Anvisierens wahrscheinlich gar
nicht fremd. Wir alle haben dies nämlich im Laufe unseres Lebens
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