Warum Du als Arbeitgeber zur Marke werden solltest

Warum Du als Arbeitgeber zur Marke werden solltest

17 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Employer Branding   Was ist das Geheimnis von Unternehmen mit
hoher Mitarbeiterzufriedenheit? Eines können wird Dir gleich vorweg
verraten: Ein gutes Gehalt, ein dynamisches Team und gute
Karrierechancen alleine sind es nicht. Mit diesen Benefits wirbt
inzwischen nämlich so gut wie jedes Unternehmen in seinen
Stellenanzeigen. Sie reichen daher nicht mehr aus, um sich von der
Konkurrenz abzuheben. Vielmehr gilt für Arbeitgeber dasselbe wie
für Arbeitnehmer: Wer heute aus der Masse herausstechen möchte,
muss zur Marke werden. Und was dem Arbeitnehmer die Personal Brand
ist, ist dem Arbeitgeber die Arbeitgebermarke. Das Zauberwort
lautet daher Employer Branding. Was sich hinter diesem Begriff
versteckt, wie Employer Branding funktioniert und wie Du selbst zur
Arbeitgebermarke wirst, erfährst Du im folgenden Artikel.  
Das bedeutet Employer Branding   Employer Branding heißt, als
Arbeitgeber zur Marke werden. Seinen Ursprung hat der Begriff
Employer Branding in den 1990er-Jahren. Damals wurde er von Tim
Ambler und Simon Barrow begründet. Diese definieren Employer
Branding als “die Summe an funktionellen, wirtschaftlichen und
psychologischen Vorteilen durch eine Anstellung, die dem
anstellenden Arbeitgeber zugeschrieben wird.” Du sollst Dich bzw.
Dein Unternehmen als Arbeitgeber mit positiven Eigenschaften
aufladen, die potenzielle Bewerber dann automatisch mit Deinem
Unternehmen assoziieren. Auf diese Weise wirst Du – vereinfacht
gesagt – in den Köpfen der Menschen zum attraktiven Arbeitgeber.
Hierbei gilt es vor allem, sich auf individuelle Stärken zu
besinnen und diese möglichst konkret zu formulieren.
Allgemeinplätze wie angenehmes Arbeitsklima und freundliches Team
mögen zwar gut und schön klingen und auch durchaus positiv sein,
alleine reichen sie jedoch längst nicht mehr aus, um Talente
anzulocken. Und welches Unternehmen wirbt nicht mit den genannten
Eigenschaften? Eben. Aus diesem Grund musst Du bei Deinem
Unternehmen bzw. Dir als Arbeitgeber Eigenschaften und Benefits
herausstreichen, die sonst niemand bietet. So kannst Du Dich
erfolgreich von Mitbewerbern abgrenzen und Dich eindeutig auf dem
Markt positionieren. Zudem bleibst Du potenziellen Bewerbern so
auch eher im Gedächtnis. Dabei reicht es jedoch nicht aus, eine
Arbeitgebermarke zu werden. Um wirklich erfolgreich zu sein, muss
Dein Unternehmen zur starken Arbeitgebermarke werden. Nur so werden
die großen und vielversprechenden Talente auf Dein Unternehmen
aufmerksam und ziehen dieses als Arbeitgeber in Betracht.
Recruiting ist nämlich längst kein Zuckerschlecken mehr und wer die
besten Köpfe haben will, muss um diese kämpfen.   Die Ziele
von Employer Branding   Der Aufbau einer Arbeitgebermarke hat
vor allem zwei Ziele: Die Gewinnung neuer Mitarbeiter. Employer
Branding sorgt dafür, dass die Stärken Deines Unternehmens deutlich
herausgestellt werden. Dein Unternehmen erhält ein klar umrissenes
Image und einen hohen Bekanntheitsgrad. Es steht eindeutig für
bestimmte Eigenschaften und wird von potenziellen Bewerbern
automatisch mit diesen in Verbindung gebracht. Mehr noch: Als
starke Marke wird es zur Autorität in seiner Branche. Die Bindung
bestehender Mi

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