Spiel des Lebens
11 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Die Gedanken sind frei. Oh ja! Dies darf den
Lebensentrepreneur und Unternehmer aber nicht zu der
Fehlinterpretation verleiten, seine Gedanken, seine Ideen, Träume
und Visionen auf Nimmerwiedersehen entfleuchen lassen zu sollen!
Freiheit ist nicht gleichbedeutend mit der Möglichkeit,
Wahnsinn zu entfesseln. Kontrollverlust ist nicht das Ziel des
Denkens, sondern das Gegenteil. Wir haben die Freiheit zu denken
was wir wollen, aber die Vernunft setzt dem Irrsinn Grenzen und ist
somit Bedingung der Freiheit. Wie immer geht es um das
richtige Denken, in diesem Fall das Denken, das die Marke und
analog den Menschen dazu befähigt, das individuell richtige
Narrativ, den Mythos und die Identität sowohl des Denkenden als
auch des Markenkonstrukts zu generieren. Der glückliche
Buddha soll gesagt haben: „Wir sind, was wir denken. Alles, was wir
sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen
wir die Welt.“ Wenn ich mit Gedanken formen kann, dann sind
die Gedanken wie Werkzeuge. Aber mit welchem Gedankenwerkzeug soll
ich denn nun wann was wie formen? Bei diesem Chaos im Kopf, bei
dieser Masse auf mich einprasselnder Ratschläge und Informationen?
Also erst mal die Gedanken ordnen. Erst mal alle Ratschläge
vergessen. Keine schlechte Idee. Aber auch hierfür benötige
ich wieder einen Gedanken, nämlich jenen, der die Ordnung schafft
bzw. ihr Zustandekommen ermöglicht. Dieser Gedanke ist als
Erkenntnis bereits das Werkzeug, die Lupe sozusagen, die mich
befähigt, das große Chaos meiner Gedanken zu betrachten. Die
Einsicht. Ein guter Anfang. Erst mal Ruhe schaffen in all der
Unruhe. Ich sehe von dem Vorsatz ab, die Gedanken zu ordnen.
Lieber beobachte ich sie und betrachte ihre Potentiale – noch –
ohne sie zu bewerten. Ich lasse sie zu und erkenne allmählich, wo
sie hingehören. Indem ich dies tue, entscheide ich mich für mich
selbst. Wie beruhigend. Wer ich selbst bin, erfahre ich am
ehesten, wenn ich herausfinde, was ich will. Wenn ich weiß, was ich
will, bin ich dem, was ich bin schon sehr nahe.
Unangefochten auf Platz Eins aller Wünsche steht die Freiheit.
Freiheit von Zwang. Nur aus dieser Freiheit heraus kann auch das
entstehen, was wir als intrinsische Motivation bezeichnen. Diese
intrinsische Motivation ist die Zwillingsschwester der
Freiwilligkeit. Ein wichtiges Wort. Frei-Willigkeit!
Gedankenspiele Der Phantasie seien keine Grenzen gesetzt.
Inspizieren wir unsere Gedanken und spielen mit ihnen, lassen sie
miteinander spielen und zum eingespielten Team werden. Die
intrinsische Motivation konfiguriert Träume, Visionen, Ideen und
Ziele. Dazu gehört auch der freie Wille, aus Einsicht in deren
schlichte Notwendigkeit Regeln zu akzeptieren, denn kein Spiel kann
ohne Regeln gespielt werden, keine Gesellschaft kann ohne Regeln
überleben. Ohne Regeln gäbe es keine Konventionen, keine
Traditionen, keine Sitten und keine Höflichkeit. Das überzeugt.
Nennen wir uns einfach „I.C.H.-W.I.L.L.!“ und formen wir aus
den Kategorien unserer Motivation (auf Deutsch: Beweg-Gründe; die
Träume, Visionen, Ideen und Ziele, für die wir bereit sind, uns
bewegen) eine Mannschaft. Wie im Fußball: Ziel des Spiels
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Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast
Manufaktur: https://www.markenrebell.de
Lebensentrepreneur und Unternehmer aber nicht zu der
Fehlinterpretation verleiten, seine Gedanken, seine Ideen, Träume
und Visionen auf Nimmerwiedersehen entfleuchen lassen zu sollen!
Freiheit ist nicht gleichbedeutend mit der Möglichkeit,
Wahnsinn zu entfesseln. Kontrollverlust ist nicht das Ziel des
Denkens, sondern das Gegenteil. Wir haben die Freiheit zu denken
was wir wollen, aber die Vernunft setzt dem Irrsinn Grenzen und ist
somit Bedingung der Freiheit. Wie immer geht es um das
richtige Denken, in diesem Fall das Denken, das die Marke und
analog den Menschen dazu befähigt, das individuell richtige
Narrativ, den Mythos und die Identität sowohl des Denkenden als
auch des Markenkonstrukts zu generieren. Der glückliche
Buddha soll gesagt haben: „Wir sind, was wir denken. Alles, was wir
sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen
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ich denn nun wann was wie formen? Bei diesem Chaos im Kopf, bei
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bzw. ihr Zustandekommen ermöglicht. Dieser Gedanke ist als
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befähigt, das große Chaos meiner Gedanken zu betrachten. Die
Einsicht. Ein guter Anfang. Erst mal Ruhe schaffen in all der
Unruhe. Ich sehe von dem Vorsatz ab, die Gedanken zu ordnen.
Lieber beobachte ich sie und betrachte ihre Potentiale – noch –
ohne sie zu bewerten. Ich lasse sie zu und erkenne allmählich, wo
sie hingehören. Indem ich dies tue, entscheide ich mich für mich
selbst. Wie beruhigend. Wer ich selbst bin, erfahre ich am
ehesten, wenn ich herausfinde, was ich will. Wenn ich weiß, was ich
will, bin ich dem, was ich bin schon sehr nahe.
Unangefochten auf Platz Eins aller Wünsche steht die Freiheit.
Freiheit von Zwang. Nur aus dieser Freiheit heraus kann auch das
entstehen, was wir als intrinsische Motivation bezeichnen. Diese
intrinsische Motivation ist die Zwillingsschwester der
Freiwilligkeit. Ein wichtiges Wort. Frei-Willigkeit!
Gedankenspiele Der Phantasie seien keine Grenzen gesetzt.
Inspizieren wir unsere Gedanken und spielen mit ihnen, lassen sie
miteinander spielen und zum eingespielten Team werden. Die
intrinsische Motivation konfiguriert Träume, Visionen, Ideen und
Ziele. Dazu gehört auch der freie Wille, aus Einsicht in deren
schlichte Notwendigkeit Regeln zu akzeptieren, denn kein Spiel kann
ohne Regeln gespielt werden, keine Gesellschaft kann ohne Regeln
überleben. Ohne Regeln gäbe es keine Konventionen, keine
Traditionen, keine Sitten und keine Höflichkeit. Das überzeugt.
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