Beschreibung

vor 7 Jahren
Amazon als Paradebeispiel eines erfolgreichen Ökosystems  
Onlineshops sind out, die Zukunft gehört Ökosystemen. Wer weiterhin
im E-Commerce bestehen möchte, muss sich wohl oder übel vom
Gedanken, mit einem hauseigenen Onlineshop alleine überleben zu
können, verabschieden. Konsumenten bevorzugen immer öfter
Ökosysteme gegenüber einfachen Onlineshops. Für dich als Händler
bedeutet das, dass Du entweder versuchen solltest, ein eigenes
Ökosystem aufzubauen, oder aber Dein Unternehmen als Marke in ein
bestehendes Ökosystem zu integrieren. Amazon zählt zu den stärksten
und am besten ausgebauten Ökosystemen, das noch dazu international
operiert. Im folgenden Artikel zeigen wir dir daher am Beispiel von
Amazon, wie ein erfolgreiches Ökosystem funktioniert. So ist das
Geschäftsmodell Ökosystem aufgebaut   Ökosysteme funktionieren
grundlegend anders als Onlineshops. So steht im Mittelpunkt und
Beginn eines Ökosystems ein Businesskern – die Hauptumsatzquelle.
Um diesen herum schwirren verschiedene Satelliten –
Nebenumsatzquellen. Beim Kern kann es sich zum Beispiel um ein
bestimmtes Produkt handeln, bei den Satelliten um einen thematisch
passenden Blog oder ähnliches. Auf jeden Fall müssen die Satelliten
jedoch zum Wachstum des Ökosystems beitragen. Es kann mit der Zeit
durchaus auch sein, dass der ursprüngliche Kern zum Satelliten wird
und ein Satellit zum Kern – solange dies dem Wachstum des
Ökosystems dient.   Damit wären wir auch bei einem besonders
wichtigen Faktor von Ökosystemen angekommen: der Flexibilität.
Viele kleine Mikrowertschöpfungen ergeben die große
Makrowertschöpfung des Ökosystems. Dabei gibt es selbstverständlich
schwächere sowie stärkere Mikrowertschöpfungen, die sich jedoch gut
gegenseitig abfedern. Durch Synergien wird Nutzen, Umsatz sowie
Kundenzufriedenheit generiert. Ökosysteme befinden sich daher
ständig im Wandel und haben die Fähigkeit, sich laufend an sich
verändernde Anforderungen von Kunden und Markt anzupassen. Somit
sind sie das flexibelste Modell im E-Commerce. Im Folgenden zeigen
wir dir, wie Ökosysteme aufgebaut sein können. Kundenbereiche
  Die Zielgruppe des Ökosystems als Ganzes inklusive Kern und
Satelliten ist überaus heterogen. Die Zielgruppen der einzelnen
Bereiche – der Mikrowertschöpfungen – sind hingegen sehr homogen
und klar definiert. Da sich nicht nur die Zielgruppen, sondern auch
deren Bedürfnisse laufend verändern, verändert sich auch das
Ökosystem ständig mit ihnen. Amazon orientiert sich hierbei am
Alltag der Zielgruppen und möchte ausgehend von deren Zuhause alle
Bereiche und Situationen erreichen. Nutzen für die Kunden  
Was versprechen Ökosysteme ihren Kunden? Vor allem eines: Nutzen.
Und zwar auf möglichst vielseitige und multidimensionale Weise. Der
große Gesamtnutzen des Ökosystems entsteht aus den vielen kleinen
Mikrowertschöpfungen, die in nahezu unendlichem Ausmaß vergrößert
werden können. Das bedeutet, dass ein Ökosystem nicht nur immer
neuen Nutzen generieren kann, sondern auch neue Wertschöpfungen.
Auch Amazon startete einst als simpler Onlineshop und ist heute
eines der größten multidimensionalen Ökosysteme weltweit. Kanäle
  Richtet sich der Kunde ein Kunde

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