Wann hattest Du Deinen letzten Mutanfall?

Wann hattest Du Deinen letzten Mutanfall?

13 Minuten

Beschreibung

vor 8 Jahren
Herzlich willkommen! Schön, dass Ihr wieder mit am Start seid. Hier
ist Norman von MARKENREBELL.FM, heute mit einer Soloshow, so wie
Ihr Euch das gewünscht habt, mit dem Thema: Wann hattest Du Deinen
letzten Mutanfall?   Wisst Ihr eigentlich, warum es so wenig
gute Marken gibt? Und ich rede nicht von Unternehmens- oder
Produktmarken, sondern wirklich von echten Persönlichkeiten, die
ich persönlich als Marke oder als Markenzeichen bezeichnen würde.
Es gibt so wenig wirklich gute Marken, weil viele der Meinung sind,
sie können sich innerhalb ihrer Komfortzone weiterentwickeln. Und
ich möchte das nicht absolut ausschließen, dass das möglich ist,
dass man in seinem Komfortbereich eine neue Fremdsprache lernt oder
sich auf seinem Fachgebiet weiterentwickelt. Aber das nächste Level
werde ich erreichen, indem ich mich persönlich weiter entwickle.
Das heißt, wenige da draußen haben verstanden, dass sie selbst zur
Marke werden müssen, um mit ihrem Talent und mit ihrer Kompetenz,
mit ihrem Expertendasein sichtbar zu werden. Und das ist eine sehr
interessante Erkenntniss, um zu verstehen, dass ich innerhalb
meiner Bequemlichkeit nicht weiterkommen werde.   Das heißt,
ich kann mich zurücklehnen und kann auf irgendwas warten, auf
irgendeine Entdeckung. Es gibt ja viele Leute, die hoffen irgendwie
entdeckt zu werden. Da wird niemand vorbeikommen, Euch an die Hand
nehmen und sagen “Hey, ich finde Du bist ein echt cooler Typ. Lass
uns was aus Dir machen”. Das wird nicht passieren. Um eine Marke zu
werden, muss dieses Klicken nicht von außen stattfinden, sondern es
muss in Dir selbst Klick machen. Und das ist mit dem Mutanfall
gemeint. Es geht darum, dass wir uns bewusst machen müssen, dass
wir mutig sind rauszugehen, aus uns etwas anderes zu machen, als
das, was wir heute sind. Aktiv dem Veränderungsprozess
entgegensehen und den Mut aufbringen, all das, was uns erwartet,
wenn wir eine Veränderung anstreben, mit offenen Armen zu empfangen
und zu sagen “Jo, hier bin ich, ich nehme diese Herausforderung
an”.   Wenn jeder von uns sich einfach mal in seinem
Freundeskreis oder auch Kollegenkreis  umschaut: Wer von den
Leuten, die Euch umgeben, ist denn eine Marke? Wer hat denn so eine
Ausstrahlung, so eine Kompetenz, so eine hohe Glaubwürdigkeit, ein
hohes Vertrauen in Eurer Umgebung, dass Ihr Euch vielleicht sagt
“Hey krass, das will ich auch können oder auch darstellen”. Und ich
bin sicher, da fallen Euch wenige Leute ein, die so sind, dass Ihr
sagen würdet “Das ist eine Marke. Das ist ein Markenzeichen”. Und
wie das Wort schon sagt “Markenzeichen”, ein Zeichen zu setzen. Das
ist auch die Intention von Marken - ein Zeichen zu setzen; sich
selbst kenntlich zu machen; zu kennzeichnen, dass man ein Experte
ist; dass man ein Meinungsführer ist. Das ist die Aufgabe. Hier
auch noch der Tipp: Umgebt Euch mit solchen Leuten, die für Euch
eine Marke darstellen und fragt diese Leute aktiv: Wie habt ihr das
gemacht? Wie habt Ihr euren Status eines Experten erreicht? Wie
habt ihr eure Online-Reputation aufgebaut? Umgebt Euch mit diesen
Menschen. Diese Menschen werden Euch weiterbringen.   Die
Leute mit denen wir uns leider häufig viel zu oft umg

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