Blitzer, Bußgeld, Blechschaden und die Fälle eines Verkehrsrechtsprofis
Klaus Kucklick weiß nach über 30 Jahren als Anwalt, welche Probleme
die meisten seiner Mandanten haben. Im Podcast "Recht in Sachsen"
klärt er über die wichtigsten Fragen im Verkehrsrecht auf.
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Klaus Kucklick ist seit mehr als drei Jahrzehnten Anwalt für
Verkehrsrecht. Ein Profi mit viel Erfahrung - und Gründungspartner
der Kanzlei KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de. In der neuen Folge
des Podcasts "Recht in Sachsen" erzählt er von Fällen, die ihm
besonders in Erinnerung geblieben sind. Außerdem klärt er darüber
auf, wie man sich bei Unfällen richtig verhält, was man bei
Bußgeldern machen kann und welche Fallstricke es im Punktesystem
des sogenannten Fahreignungsregisters gibt. Im Verkehrsrecht, sagt
Kucklick, brauche man nicht für jede Angelegenheit einen Anwalt.
"Aber wir haben es oft mit Situationen zu tun, in denen der
vermeintlich gute Menschenverstand nicht unbedingt weiterhilft." So
sei es mitunter ratsam, auf die Expertise eines erfahrenen Juristen
zurückzugreifen. Etwa nach einem Verkehrsunfall, bei dem es um
Schadensersatz oder Schmerzensgeldansprüche geht. Denn: "Allein
schon die Bestimmung, wie viel Schmerzensgeld jemandem zusteht, ist
ein Problem, das man ohne anwaltliche Hilfe vermutlich nicht lösen
kann." Kucklick erklärt, wie er in solchen Fällen vorgeht - und
warum es bei Unfällen manchmal mehrere Monate dauern kann, bis
Schuldfragen geklärt und Schäden reguliert sind. "Oft habe ich mit
Unfallflucht zu tun. Es kommen Mandanten zu mir, weil sie
beschuldigt werden, sich unerlaubt vom Unfallort entfernt zu
haben", sagt Kucklick und erklärt ausführlich, wieso das Thema
Unfallflucht ein ziemlich kompliziertes ist. Ab wann begeht man
eine Unfallflucht? Warum ist das eine Straftat? Wie lange muss man
am Unfallort warten? Und reicht ein Zettel an der Windschutzscheibe
des Autos, an das man dran gefahren ist? Die Antwort auf die letzte
Frage ist leicht: Ein Zettel reicht nicht, dafür aber eine
"feststellungsberechtigte Person". Wer eine solche Person sein
kann, das erfahren Sie in dieser Folge "Recht in Sachsen". Außerdem
Themen und Fragen in dieser Folge sind: - Darf man im Notfall auch
mal zu schnell fahren? - Debatte über Unfallflucht: Sollte es
Ordnungswidrigkeit statt Straftat sein? - Was kann man tun, um
Punkte in Flensburg zu verhindern?
Verkehrsrecht. Ein Profi mit viel Erfahrung - und Gründungspartner
der Kanzlei KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de. In der neuen Folge
des Podcasts "Recht in Sachsen" erzählt er von Fällen, die ihm
besonders in Erinnerung geblieben sind. Außerdem klärt er darüber
auf, wie man sich bei Unfällen richtig verhält, was man bei
Bußgeldern machen kann und welche Fallstricke es im Punktesystem
des sogenannten Fahreignungsregisters gibt. Im Verkehrsrecht, sagt
Kucklick, brauche man nicht für jede Angelegenheit einen Anwalt.
"Aber wir haben es oft mit Situationen zu tun, in denen der
vermeintlich gute Menschenverstand nicht unbedingt weiterhilft." So
sei es mitunter ratsam, auf die Expertise eines erfahrenen Juristen
zurückzugreifen. Etwa nach einem Verkehrsunfall, bei dem es um
Schadensersatz oder Schmerzensgeldansprüche geht. Denn: "Allein
schon die Bestimmung, wie viel Schmerzensgeld jemandem zusteht, ist
ein Problem, das man ohne anwaltliche Hilfe vermutlich nicht lösen
kann." Kucklick erklärt, wie er in solchen Fällen vorgeht - und
warum es bei Unfällen manchmal mehrere Monate dauern kann, bis
Schuldfragen geklärt und Schäden reguliert sind. "Oft habe ich mit
Unfallflucht zu tun. Es kommen Mandanten zu mir, weil sie
beschuldigt werden, sich unerlaubt vom Unfallort entfernt zu
haben", sagt Kucklick und erklärt ausführlich, wieso das Thema
Unfallflucht ein ziemlich kompliziertes ist. Ab wann begeht man
eine Unfallflucht? Warum ist das eine Straftat? Wie lange muss man
am Unfallort warten? Und reicht ein Zettel an der Windschutzscheibe
des Autos, an das man dran gefahren ist? Die Antwort auf die letzte
Frage ist leicht: Ein Zettel reicht nicht, dafür aber eine
"feststellungsberechtigte Person". Wer eine solche Person sein
kann, das erfahren Sie in dieser Folge "Recht in Sachsen". Außerdem
Themen und Fragen in dieser Folge sind: - Darf man im Notfall auch
mal zu schnell fahren? - Debatte über Unfallflucht: Sollte es
Ordnungswidrigkeit statt Straftat sein? - Was kann man tun, um
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