Dopamin und Seneca: Das ständige Streben nach Glück
25 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In dieser Episode tauchen wir tief in die Lehren des römischen
Philosophen Seneca ein und entdecken, wie seine Gedanken über das
Begehren und die flüchtige Natur des Glücks mit modernen
wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmen. Erfahre, wie die
"hedonistische Tretmühle" und die "Lückentheorie des Glücks" uns
in einem endlosen Zyklus von Hoffnung und Enttäuschung
festhalten.
Highlights der Episode:
Senecas Sicht auf das endlose Streben nach Erfüllung und
warum es uns oft leer zurücklässt.
Einblick in die psychologischen Mechanismen, die unsere
Wünsche antreiben und warum sie selten dauerhaftes Glück bringen.
Die Unterscheidung zwischen flüchtigem Glück und Eudaimonia,
dem Glück, das aus einem gut geführten Leben entspringt.
Warum du diese Episode nicht verpassen solltest:
Entdecke, wie die Prinzipien der alten Stoa mit heutigen
wissenschaftlichen Erkenntnissen über Dopamin und unsere
biologische Veranlagung zum ständigen Streben nach mehr
korrespondieren. Diese Episode lädt dich dazu ein, deine eigene
Auffassung von Glück zu überdenken und wie du ein erfüllteres
Leben führen kannst.
Teile deine Gedanken: Bist du auch manchmal
gefangen in der Tretmühle des Strebens? Welche Erfahrungen hast
du mit kurzfristigen Freuden und dem langfristigen Streben nach
Glück gemacht? Lass es uns wissen! Nutze die Feedback-Funktion
von Spotify, kommentiere auf YouTube, sende eine Voicemail über
www.robust-gluecklich.com oder schreibe eine E-Mail an
kontakt@stoicmind.at.
Freue dich auf eine Episode, die nicht nur informiert, sondern
auch inspiriert und dich zum Nachdenken anregt. Viel Spaß beim
Zuhören!
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