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Beschreibung
vor 6 Monaten
Empathie ist in den meisten Fällen etwas Positives und zeichnet
Lebewesen aus. Der Künstlichen Intelligenz fehlt bislang die
Emotionalität und die Fähigkeit empathisch auf Menschen zu
reagieren. Oft wird dieser Skill als eine der nächsten, wichtigen
Stufen hin zu einer Super-Intelligenz bezeichnet. Das New Yorker
Startup Hume hängt die Messlatte nicht so hoch, sondern versucht
sich mit dem „Empathic Voice Interface“ an einer dialogbasierten
KI, die Emotionen der Menschen analysiert und versteht. Nicht wie
bislang gekannt auf Basis von Videobildern, sondern primär anhand
ihrer Stimme. Die Lösung eignet sich also auch für eine
telefonische Seelsorge oder Notrufnummern. Die KI kann allerdings
auch zu Überwachungszwecken und einem in Europa meist unzulässigem
Scoring verwendet werden. In der Episode 160 der Turtlezone Tiny
Talks -in Zusammenarbeit mit dem ChatGPT Expertenforum- sprechen
Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz über diese neuen Fähigkeiten
der Künstlichen Intelligenz und fragen „Wie sozial wird empathische
KI?“. Denn eins ist klar: Jenseits der Klärung von Voraussetzungen
für einen rechtskonformen Einsatz der Technologie, erscheinen die
Perspektiven für einen Einsatz in den Segmenten Pflege, Betreuung,
Seelsorge und Prävention sehr vielversprechend zu sein.
Gleichzeitig können Sicherheitsbehörden profitieren. Schnell ist
man dann aber auch bei Szenarien, in denen eine Hotline unbemerkt
zur „Scoring“-Antenne wird und zu einer modernen Form des
Lügendetektors mutiert. Die zugänglichen Testversionen des EVI sind
beeindruckend, die Zukunft der KI von Human wird aber auch davon
abhängen, ob man ein eigenes Geschäftsmodell entwickeln kann oder
zum schnellen Übernahmekandidaten eines Tech-Giganten wird.
Lebewesen aus. Der Künstlichen Intelligenz fehlt bislang die
Emotionalität und die Fähigkeit empathisch auf Menschen zu
reagieren. Oft wird dieser Skill als eine der nächsten, wichtigen
Stufen hin zu einer Super-Intelligenz bezeichnet. Das New Yorker
Startup Hume hängt die Messlatte nicht so hoch, sondern versucht
sich mit dem „Empathic Voice Interface“ an einer dialogbasierten
KI, die Emotionen der Menschen analysiert und versteht. Nicht wie
bislang gekannt auf Basis von Videobildern, sondern primär anhand
ihrer Stimme. Die Lösung eignet sich also auch für eine
telefonische Seelsorge oder Notrufnummern. Die KI kann allerdings
auch zu Überwachungszwecken und einem in Europa meist unzulässigem
Scoring verwendet werden. In der Episode 160 der Turtlezone Tiny
Talks -in Zusammenarbeit mit dem ChatGPT Expertenforum- sprechen
Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz über diese neuen Fähigkeiten
der Künstlichen Intelligenz und fragen „Wie sozial wird empathische
KI?“. Denn eins ist klar: Jenseits der Klärung von Voraussetzungen
für einen rechtskonformen Einsatz der Technologie, erscheinen die
Perspektiven für einen Einsatz in den Segmenten Pflege, Betreuung,
Seelsorge und Prävention sehr vielversprechend zu sein.
Gleichzeitig können Sicherheitsbehörden profitieren. Schnell ist
man dann aber auch bei Szenarien, in denen eine Hotline unbemerkt
zur „Scoring“-Antenne wird und zu einer modernen Form des
Lügendetektors mutiert. Die zugänglichen Testversionen des EVI sind
beeindruckend, die Zukunft der KI von Human wird aber auch davon
abhängen, ob man ein eigenes Geschäftsmodell entwickeln kann oder
zum schnellen Übernahmekandidaten eines Tech-Giganten wird.
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