Cobains Erben 77: #vogelgate bei Hossa Talk
Über Kunst, das Internet und das Bedürfnis nach ehrlicher
Gemeinschaft
1 Stunde 42 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Wir haben bei Cobains Erben, dem Kunstpodcast von Gofi und Jay noch
einmal ausführlich über die Aktion zu Gofis Rückkehr geredet. Und
weil es dabei ja um Hossa Talk geht und ging, haben wir die Folge
für euch als Special auch in diesen Feed gepackt: Bei dem Podcast
Hossa Talk haben wir uns einen Scherz erlaubt, der nicht bei allen
gut angekommen ist. Um Aufmerksamkeit für die nächste Folge zu
generieren, haben Jay und Gofi so getan, als würden sie sich über
die Sozialen Medien streiten. Was als Scherz begann, nahm
irgendwann Züge einer Kunstaktion oder eines Experimentes an.
Darüber denken wir nach. Nicht um uns zu rechtfertigen oder gar
selbst zu feiern, sondern weil wir den Eindruck gewonnen haben,
dass es sich lohnt. Denn der Spaß an Kunst und Klamauk geriet in
Konflikt mit dem Bedürfnis nach ehrlicher Gemeinschaft. Warum hat
diese bescheuerte Aktion für manche funktioniert und für andere
überhaupt nicht? Gibt es Analogien zu echten Kunstaktionen? Welchen
Einfluss hat das Internet darauf, wie wir Kunst machen, uns selbst
darstellen, ja sogar die Wirklichkeit wahrnehmen? Müssen
künstlerische Inhalte immer krasser werden, um überhaupt
wahrgenommen zu werden? Warum filmen wir alles? Was bedeutet es,
dass wir als Besitzer*innen eines Smartphones alle zu Content
Schöpfer*innen geworden sind? Viel Spaß beim Hören
einmal ausführlich über die Aktion zu Gofis Rückkehr geredet. Und
weil es dabei ja um Hossa Talk geht und ging, haben wir die Folge
für euch als Special auch in diesen Feed gepackt: Bei dem Podcast
Hossa Talk haben wir uns einen Scherz erlaubt, der nicht bei allen
gut angekommen ist. Um Aufmerksamkeit für die nächste Folge zu
generieren, haben Jay und Gofi so getan, als würden sie sich über
die Sozialen Medien streiten. Was als Scherz begann, nahm
irgendwann Züge einer Kunstaktion oder eines Experimentes an.
Darüber denken wir nach. Nicht um uns zu rechtfertigen oder gar
selbst zu feiern, sondern weil wir den Eindruck gewonnen haben,
dass es sich lohnt. Denn der Spaß an Kunst und Klamauk geriet in
Konflikt mit dem Bedürfnis nach ehrlicher Gemeinschaft. Warum hat
diese bescheuerte Aktion für manche funktioniert und für andere
überhaupt nicht? Gibt es Analogien zu echten Kunstaktionen? Welchen
Einfluss hat das Internet darauf, wie wir Kunst machen, uns selbst
darstellen, ja sogar die Wirklichkeit wahrnehmen? Müssen
künstlerische Inhalte immer krasser werden, um überhaupt
wahrgenommen zu werden? Warum filmen wir alles? Was bedeutet es,
dass wir als Besitzer*innen eines Smartphones alle zu Content
Schöpfer*innen geworden sind? Viel Spaß beim Hören
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