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vor 6 Monaten
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Was genau beobachtet Iris Marion Young (1949-2006) in ihrem Essay
Werfen wie ein Mädchen? Inwiefern bewegen Mädchen ihren Körper
anders, wieso nutzen sie den Raum anders als Jungen? Wie
begründet Young ihre Untersuchungen phänomenologisch, was sagt
sie zu Maurice Merleau-Ponty und Simone de Beauvoir? Was hat das
Ganze mit Objektifizierung zu tun? Was haben Privatheit und
Öffentlichkeit, das jahrtausendelange Fesseln der Frauen an das
Häuslich-Private damit zu tun? Welche Ursachen gibt es für die
Unterschiede im Sportunterricht? Weshalb ist geschlechtsneutrale
Erziehung von massiver Bedeutung? Aber auch wo bestehen Schwächen
in der Theorie und der Beobachtung?
Nächste Folgen: Rosseau, ggfs. Planet der Affen und Furiosa,
Kant, Nachhaltigkeit
Timemarker
00:00 Intro
04:11 Grundlagen: Merleau-Ponty & Beauvoir
08:41 Beispiele weiblicher Körpertätigkeiten
11:35 Phänomenologische Beschreibung
17:32 Ursachenforschung
30:43 Schwächen
35:54 Bedeutung
43:51 Fazit & Schluss
Literatur/Links/Quellen
Vorlesungen Uni Wien & wikipedia & diverse Lexika
Iris Marion Young – Werfen wie ein Mädchen (plus Nachwort v. Ina
Kerner)
Seyla Benhabib – Der verallgemeinerte und der konkrete Andere
Bildnachweise:
https://arboldelademocracia.cuaieed.unam.mx/wp-content/uploads/2022/05/ADD_093_IRIS-MARION-YOUNG-min.png;
pixabay.com
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