Episode 006: Wildplastic über wildes Plastik & Kooperationen für eine regenerative Wirtschaft - Christian Sigmund
In dieser Folge von 'Regenerativ & Digital' sprechen Sebastian
und David mit Christian Sigmund, dem CEO und Co-Founder von
Wildplastic. Sie diskutieren das Konzept des regenerativen
Wirtschaftens und wie Wildplastic in diesem Kontext agiert. Chri...
47 Minuten
Beschreibung
vor 6 Monaten
In dieser Folge von 'Regenerativ & Digital' sprechen Sebastian
und David mit Christian Sigmund, dem CEO und Co-Founder von
Wildplastic. Sie diskutieren das Konzept des regenerativen
Wirtschaftens und wie Wildplastic in diesem Kontext agiert.
Christian erklärt auch die Eigentumsstrategie von Wildplastic als
Teil der Purpose Economy und wie dies ihr Geschäftsmodell und ihre
Mission beeinflusst. Sie sprechen über die Bedeutung von
Kooperationen und Partnerschaften für Wildplastic und wie diese
Beziehungen gestaltet sind. Schließlich gehen sie auf die
Herausforderungen und Alternativen im Kunststoffmarkt und das
Wachstumspotenzial von Wildplastic ein. In diesem Gespräch geht es
um die Schnittmenge zwischen regenerativen Wirtschaften und
Digitalisierung. Es wird diskutiert, welche Rolle Digitalisierung
bei Wildplastic spielt und wie sie Transparenz und Informationen
über das wilde Plastik ermöglicht. Die Messung des Impact und der
Erfolg der regenerativen Praktiken werden ebenfalls behandelt. Es
wird auch darauf eingegangen, wie sich Wildplastic in die
Sustainable Development Goals (SDGs) einordnet. Abschließend werden
die Herausforderungen bei der Implementierung des regenerativen
Wirtschaftens besprochen. Takeaways
Regeneratives Wirtschaften bedeutet, dass die Wirtschaft für
die Menschen da ist und gleichzeitig treuhänderisch für die
Ökosysteme sorgt.
Die Eigentumsstrategie von Wildplastic als
Purpose-Unternehmen beeinflusst ihr Geschäftsmodell und ihre
langfristigen Entscheidungen.
Kooperationen und Partnerschaften spielen eine wichtige Rolle
für Wildplastic, um ihre Mission zu erfüllen und den Impact zu
maximieren.
Der Kunststoffmarkt steht unter Druck und Wildplastic strebt
an, sinnvolle Alternativen zu etablieren und den Rezyklateinsatz
zu erhöhen.
Digitalisierung spielt bei Wildplastic eine Rolle, um
Transparenz und Informationen über das wilde Plastik zu
ermöglichen.
Die Messung des Impact und der Erfolg der regenerativen
Praktiken erfolgt durch Metriken wie z.B. "gerettete" Tonnen an
Plastik.
Die Implementierung des regenerativen Geschäftsmodells bringt
Herausforderungen mit sich, insbesondere in einem Marktumfeld,
das den Fokus oft auf kurzfristige Profitabilität legt.
In eigener Sache
Wenn Dir diese Folge gefallen hat, empfehle unseren Podcast gerne
weiter, lass uns eine positive Bewertung und vielleicht sogar
eine kurze Rezension da. Und wenn Du Ideen für weitere
Gesprächspartner:innen für uns hast oder persönliches Feedback
jeder Art loswerden willst, schreib uns gerne unter
regenerativ.digital@acb.studio.
–– ——
acb.studio entwickelt digitale Produkte & Services – mit
stetem Blick auf die planetaren Grenzen und unsere Gesellschaft.
LinkedIn-Profil von Sebastian Linkedin-Profil von David
und David mit Christian Sigmund, dem CEO und Co-Founder von
Wildplastic. Sie diskutieren das Konzept des regenerativen
Wirtschaftens und wie Wildplastic in diesem Kontext agiert.
Christian erklärt auch die Eigentumsstrategie von Wildplastic als
Teil der Purpose Economy und wie dies ihr Geschäftsmodell und ihre
Mission beeinflusst. Sie sprechen über die Bedeutung von
Kooperationen und Partnerschaften für Wildplastic und wie diese
Beziehungen gestaltet sind. Schließlich gehen sie auf die
Herausforderungen und Alternativen im Kunststoffmarkt und das
Wachstumspotenzial von Wildplastic ein. In diesem Gespräch geht es
um die Schnittmenge zwischen regenerativen Wirtschaften und
Digitalisierung. Es wird diskutiert, welche Rolle Digitalisierung
bei Wildplastic spielt und wie sie Transparenz und Informationen
über das wilde Plastik ermöglicht. Die Messung des Impact und der
Erfolg der regenerativen Praktiken werden ebenfalls behandelt. Es
wird auch darauf eingegangen, wie sich Wildplastic in die
Sustainable Development Goals (SDGs) einordnet. Abschließend werden
die Herausforderungen bei der Implementierung des regenerativen
Wirtschaftens besprochen. Takeaways
Regeneratives Wirtschaften bedeutet, dass die Wirtschaft für
die Menschen da ist und gleichzeitig treuhänderisch für die
Ökosysteme sorgt.
Die Eigentumsstrategie von Wildplastic als
Purpose-Unternehmen beeinflusst ihr Geschäftsmodell und ihre
langfristigen Entscheidungen.
Kooperationen und Partnerschaften spielen eine wichtige Rolle
für Wildplastic, um ihre Mission zu erfüllen und den Impact zu
maximieren.
Der Kunststoffmarkt steht unter Druck und Wildplastic strebt
an, sinnvolle Alternativen zu etablieren und den Rezyklateinsatz
zu erhöhen.
Digitalisierung spielt bei Wildplastic eine Rolle, um
Transparenz und Informationen über das wilde Plastik zu
ermöglichen.
Die Messung des Impact und der Erfolg der regenerativen
Praktiken erfolgt durch Metriken wie z.B. "gerettete" Tonnen an
Plastik.
Die Implementierung des regenerativen Geschäftsmodells bringt
Herausforderungen mit sich, insbesondere in einem Marktumfeld,
das den Fokus oft auf kurzfristige Profitabilität legt.
In eigener Sache
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