Beschreibung
vor 6 Monaten
In unserer sechsten Folge besprechen wir ein Thema, für das wir
beide brennen. Das besondere daran? Das war nicht immer so. Doch
der Reihe nach. Wer sich ertappt fühlt und denkt “Ach ja Feedback,
das ist so wichtig, aber wie geht das eigentlich?” sollte mal
reinhören. -Wie ist es möglich, auch als Boomer noch offen für
Feedback zu sein? -Warum ist ein echtes Bekenntnis zu umfassender
und regelmäßiger Selbstreflexion ein guter Startpunkt? -Wie kann es
sein, dass 80 % der Führungskräfte glauben, sie würden ausreichend
loben, aber weniger als 20 % der von ihnen geführten Menschen das
bestätigen können? -Warum wird in den besten Teams 5,6 mal so viel
gelobt, wie kritisiert? -Welche Arten von Feedback gibt es
eigentlich? -Warum hat sich das Team von Oskar dem Thema Feedback
so viel Zeit gewidmet? -Wie funktioniert eigentlich der “Radical
Candor” Ansatz? -Woran ist Oskar am meisten gewachsen? -Warum
sollte jeder von uns selbst regelmäßig um Feedback bitten und noch
wichtiger, warum sollten wir immer erst fragen, bevor wir Feedback
geben? -Warum sollte die Person, die Feedback gibt, immer und
wirklich immer weniger reden, als die Person, die Feedback bekommt?
-Was können wir uns von den Spielerinnen und Spielern der U16
Nationalmannschaften des deutschen Hockey-Bundes abschauen? -Was
ist sonst noch wichtig, z.B. auch dann, wenn wir Feedback bekommen?
*... und warum es eine gute Idee sein könnte, das Buch “LET’S TALK
- MAKE EFFECTIVE FEEDBACK YOUR SUPERPOWER” von Therese Huston zu
lesen. Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als
uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir
auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder
aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser
Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben.
Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring,
darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren
Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen
kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt
abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den
Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z
zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben
lassen. Wie immer sind die Minuten für uns nur so verflogen, und
wir hoffen, dass wir Euch einige Ansatzpunkte mitgeben konnten
Überlegt bitte weiter gerne, was Ihr uns für die
(Retroperspektive-)Folge 10 für Kommentare, Ideen oder Fragen
mitgeben wollt! LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
beide brennen. Das besondere daran? Das war nicht immer so. Doch
der Reihe nach. Wer sich ertappt fühlt und denkt “Ach ja Feedback,
das ist so wichtig, aber wie geht das eigentlich?” sollte mal
reinhören. -Wie ist es möglich, auch als Boomer noch offen für
Feedback zu sein? -Warum ist ein echtes Bekenntnis zu umfassender
und regelmäßiger Selbstreflexion ein guter Startpunkt? -Wie kann es
sein, dass 80 % der Führungskräfte glauben, sie würden ausreichend
loben, aber weniger als 20 % der von ihnen geführten Menschen das
bestätigen können? -Warum wird in den besten Teams 5,6 mal so viel
gelobt, wie kritisiert? -Welche Arten von Feedback gibt es
eigentlich? -Warum hat sich das Team von Oskar dem Thema Feedback
so viel Zeit gewidmet? -Wie funktioniert eigentlich der “Radical
Candor” Ansatz? -Woran ist Oskar am meisten gewachsen? -Warum
sollte jeder von uns selbst regelmäßig um Feedback bitten und noch
wichtiger, warum sollten wir immer erst fragen, bevor wir Feedback
geben? -Warum sollte die Person, die Feedback gibt, immer und
wirklich immer weniger reden, als die Person, die Feedback bekommt?
-Was können wir uns von den Spielerinnen und Spielern der U16
Nationalmannschaften des deutschen Hockey-Bundes abschauen? -Was
ist sonst noch wichtig, z.B. auch dann, wenn wir Feedback bekommen?
*... und warum es eine gute Idee sein könnte, das Buch “LET’S TALK
- MAKE EFFECTIVE FEEDBACK YOUR SUPERPOWER” von Therese Huston zu
lesen. Wir glauben ganz fest daran, dass uns mehr verbindet, als
uns trennt. Das war nicht immer so. Als Vater und Sohn blicken wir
auf 28 intensive Jahre zurück, in denen wir uns immer wieder
aneinander gerieben haben. Heute wissen wir, dass wir in dieser
Zeit vor allem viel voneinander und viel über uns gelernt haben.
Schon seit einigen Jahren betreiben wir intensiv Reverse-Mentoring,
darunter verstehen wir, dass wir uns gegenseitig an unseren
Erfahrungen teilhaben lassen und so zu besseren Ideen und Lösungen
kommen. Da sich die Medien immer noch am Generationenkonflikt
abarbeiten und sich schon Firmen mit dem Versprechen gründen, den
Boomern und der Gen X in den Vorständen der Unternehmen die Gen Z
zu erklären, wollen wir Euch an unseren Gesprächen teilhaben
lassen. Wie immer sind die Minuten für uns nur so verflogen, und
wir hoffen, dass wir Euch einige Ansatzpunkte mitgeben konnten
Überlegt bitte weiter gerne, was Ihr uns für die
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