Dumme Deutsche im Rachewahn | Von Tom J. Wellbrock
13 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Deutschland darf sich nicht abhängig von Autokratien machen.
Deutschland muss weltweit die Demokratie fördern. Deutschland hat
eine tiefe psychische Störung, die das Land den Kopf kosten wird.
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.
Ohne Zweifel ist die aktuelle politische Führung in Deutschland
inkompetent und dumm. Auch all jene, die deutsche Politiker nur
als Marionetten eines größeren Plans sehen, werden nicht
widersprechen, wenn man sagt, dass dumme Marionetten leichter zu
handhaben sind als kluge. Es mag sein, dass es zu einem
grundsätzlichen Strategiewechsel der Macher im Hintergrund
gekommen ist. Politiker älterer Generationen folgten zwar im
weitesten Sinne ebenfalls ihren Förderern. Dennoch verfügten sie
zum Teil über eine gewisse Autarkie, gepaart mit Intelligenz und
Bildung. So konnte es passieren, dass sich Ex-Kanzler Gerhard
Schröder (SPD) dem Irakkrieg widersetzte. So konnte es geschehen,
dass die Entspannungspolitik unter Willy Brand (SPD) möglich
wurde.
Die neue Generation deutscher Politiker ist von derlei Autarkie
ebenso weit entfernt wie von einer Bildungsgrundlage, die es
ermöglichen würde, zumindest oberflächlich politische Analysen zu
betreiben. Die prominentesten Beispiele sind sicherlich Annalena
Baerbock und Robert Habeck (beide die Grünen). Wenngleich die
Wikipedia in fast schon eindrucksvoller Kreativität Baerbocks
Lebenslauf schönschreibt, ändert das nichts daran, dass die
ehemalige Trampolinspringerin keinerlei Vorkenntnisse auf dem
Gebiet der internationalen Diplomatie mitbrachte, als sie ins Amt
stolperte. Wäre es anders gewesen, wäre die desaströse Praxis des
deutschen Außenministeriums faktisch nicht möglich gewesen.
Noch eklatanter sieht es bei Robert Habeck aus. Hier stießen
offenbar selbst die Schreiberlinge der Wikipedia an ihre Grenzen,
denn Habeck hatte in seinem gesamten Leben nie Berührungspunkte
zu ökonomischen Themen. Das änderte sich erst am 8. Dezember
2021, als er plötzlich deutscher Wirtschaftsminister und
Vizekanzler wurde. Ähnlich wie der Obergefreite Boris Pistorius,
der auf dem Gebiet des Militärs keinerlei Expertise mitbrachte,
war es der Schriftsteller Robert Habeck, der von nun an
schwergewichtige Entscheidungen für Deutschland treffen sollte.
Insofern kann man konstatieren, dass die Auswahl der
Nachwuchskräfte durch die Entscheider im Hintergrund offenbar
einer neuen Strategie folgt, der Strategie nämlich, nur die
dümmsten und unfähigsten Kandidaten in die entsprechenden Ämter
zu hieven. Aus der Entscheiderperspektive ist das natürlich ein
kluges Vorgehen, lassen sich Politiker ohne Autarkie und
Intelligenz doch hervorragend führen. Sie setzen selbst
Entscheidungen um, denen sich Persönlichkeiten mit mehr im Kopf
womöglich widersetzen würden.
Honig im Kopf, Hass im Herzen
Über die Förder- und Aufbauprogramme des Weltwirtschaftsforums
(WEF) ist kaum etwas bekannt. Die Teilnehmer schweigen sich
selbstverständlich aus, müssen hier aber wenig standhaft sein,
weil kaum jemand sie nach den Abläufen und Inhalten befragt.
Interessant zu wissen wäre es tatsächlich, wie Nachwuchspolitiker
dort aufgebaut werden.
Man muss aber davon ausgehen, dass der Hass auf die konstruierten
Feindbilder bei den WEF-Programmen eine große Rolle spielt. Um
bei Habeck und Baerbock zu bleiben: Ihre abgrundtiefe Russophobie
ist nicht gespielt, sie ist tief im Denken und Fühlen der beiden
Politiker verankert, die Förderer haben hier also ganze Arbeit
geleistet...
...Hier weiterlesen:
https://apolut.net/dumme-deutsche-im-rachewahn-von-tom-j-wellbrock
++
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