Genderneutrale Sprache
In der deutschen Sprache enthält praktisch jeder Satz ein Merkmal
für «männlich» oder «weiblich». Eine Personenbezeichnung wie
«Mutter» oder ein Pronomen wie «seinem» z.B. Für eine non-binäre
Person, die weder als Frau noch als Mann angesprochen werde ...
39 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In der deutschen Sprache enthält praktisch jeder Satz ein Merkmal
für «männlich» oder «weiblich». Eine Personenbezeichnung wie
«Mutter» oder ein Pronomen wie «seinem» z.B. Für eine non-binäre
Person, die weder als Frau noch als Mann angesprochen werden
möchte, ist das ein gröberes Problem. Was tun? Luca kennt sich hier
aus, denn Luca ist non-binär. Markus und Nadia diskutieren mit Luca
die vielen Möglichkeiten genderneutraler Sprache. Wie braucht man
das englische «they/them» oder Neopronomen wie «hen» oder «xier»?
Was sagt Luca zu Vorschlägen aus der Hörerschaft wie «äsi» oder
«sier»? Soll man für eine Minderheit seine Sprache anpassen und
warum fällt das vielen Menschen so schwer? Klar wird: Was den einen
ein stolpersteingepflasterter Weg, ist den anderen eine kreative
Spielwiese!
für «männlich» oder «weiblich». Eine Personenbezeichnung wie
«Mutter» oder ein Pronomen wie «seinem» z.B. Für eine non-binäre
Person, die weder als Frau noch als Mann angesprochen werden
möchte, ist das ein gröberes Problem. Was tun? Luca kennt sich hier
aus, denn Luca ist non-binär. Markus und Nadia diskutieren mit Luca
die vielen Möglichkeiten genderneutraler Sprache. Wie braucht man
das englische «they/them» oder Neopronomen wie «hen» oder «xier»?
Was sagt Luca zu Vorschlägen aus der Hörerschaft wie «äsi» oder
«sier»? Soll man für eine Minderheit seine Sprache anpassen und
warum fällt das vielen Menschen so schwer? Klar wird: Was den einen
ein stolpersteingepflasterter Weg, ist den anderen eine kreative
Spielwiese!
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