Joh 16,23b-28 - Gespräch mit Diakon Kai Witzel
8 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage
euch: Was ihr den Vater in meinem Namen bitten werdet, das wird er
euch geben.Bis jetzt habt ihr noch um nichts in meinem Namen
gebeten. Bittet und ihr werdet empfangen, damit eure Freude
vollkommen ist. Dies habe ich in Bildreden zu euch gesagt; es
kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in Bildreden zu euch
sprechen, sondern euch offen vom Vater künden werde. An jenem
Tag werdet ihr in meinem Namen bitten und ich sage euch nicht, dass
ich den Vater für euch bitten werde; denn der Vater selbst liebt
euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich
von Gott ausgegangen bin. Ich bin vom Vater ausgegangen und in
die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum
Vater. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das
Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch
deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen
Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes,
der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannes-evangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
euch: Was ihr den Vater in meinem Namen bitten werdet, das wird er
euch geben.Bis jetzt habt ihr noch um nichts in meinem Namen
gebeten. Bittet und ihr werdet empfangen, damit eure Freude
vollkommen ist. Dies habe ich in Bildreden zu euch gesagt; es
kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in Bildreden zu euch
sprechen, sondern euch offen vom Vater künden werde. An jenem
Tag werdet ihr in meinem Namen bitten und ich sage euch nicht, dass
ich den Vater für euch bitten werde; denn der Vater selbst liebt
euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich
von Gott ausgegangen bin. Ich bin vom Vater ausgegangen und in
die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum
Vater. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das
Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch
deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen
Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes,
der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den
Besonderheiten des Johannes-evangeliums gehören der Prolog, das
Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben
"Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit
dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums
steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
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