Mirian Lamberth - Warum willst du nicht repariert werden? (Von Piratinnen und Copilotinnen)
1 Stunde 4 Minuten
Podcast
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Der Interview-Podcast mit Menschen, für die das kleine Glück nicht groß genug ist.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Mein heutiger Gast ist Mirian Lamberth. Die Modedesignerin und
ehemalige globale Kreativdirektorin bei Tommy Hilfiger in New York
arbeitet heute als Private Health Coach und Creative Consultant in
Berlin. Miri ist Mutter von zwei Töchtern und lebt mit ihrem
Partner und dessen Kindern in einer Patchworkfamilie. Gerade
restaurieren sie einen Palazzo in Italien, den sie zu einer
Begegnungsstätte für ihre nahen Menschen ausbauen wollen. Hier lebt
die „Großstadt-Mieze“ zum ersten Mal nahe an und mit der Natur –
und lernt dabei erstaunliche Dinge. Wir sprechen über Mirians
Brustkrebserkrankung und ihre Entscheidung gegen einen Brustaufbau.
Es geht um Ärzte, ungefragte Rat-Schläge und darum, wann es Zeit
ist, einfach mal die Klappe zu halten. Miri erzählt, was sie der
Krebs und der Umgang damit gelehrt haben. Es geht um die Kraft des
Annehmens - und darum, was sie in ihrem Leben noch unbedingt
erleben will. Wir sprechen über die Stolpersteine des
Helfersyndroms und den Unterschied zwischen Heiler*innen und
Co-Pilot*innen. Wir kommen von der Angst zur Liebe, unterhalten uns
über die Non-Dualität und darüber, warum es wichtig ist, bei allem
was gerade in der Welt passiert, immer wieder bei uns selbst
anzufangen. Miri beschreibt den Zusammenhang zwischen Kreativität,
Schönheit und Heilung und erzählt, was die Kinder sie bei ihrer
ehrenamtlichen Arbeit als Sterbebegleiterin in einem Kinderhospiz
gelehrt haben. Und es geht um Italien, die Natur und um Miris
wichtigste Lehrer*innen. Trotz ihrer vielen Karrieren, Ausbildungen
und ihres enormen Wissens beschreibt Mirian das Da-Sein und
Annehmen als ihre wichtigste Aufgabe. Ich mag an Miri besonders
diese schöne Mischung aus Rock n Roll, Humor und Achtsamkeit, die
in Gesprächen, Texten oder auf ihrem Insta-Kanal zu spüren ist.
Viel Spaß beim Zuhören!
ehemalige globale Kreativdirektorin bei Tommy Hilfiger in New York
arbeitet heute als Private Health Coach und Creative Consultant in
Berlin. Miri ist Mutter von zwei Töchtern und lebt mit ihrem
Partner und dessen Kindern in einer Patchworkfamilie. Gerade
restaurieren sie einen Palazzo in Italien, den sie zu einer
Begegnungsstätte für ihre nahen Menschen ausbauen wollen. Hier lebt
die „Großstadt-Mieze“ zum ersten Mal nahe an und mit der Natur –
und lernt dabei erstaunliche Dinge. Wir sprechen über Mirians
Brustkrebserkrankung und ihre Entscheidung gegen einen Brustaufbau.
Es geht um Ärzte, ungefragte Rat-Schläge und darum, wann es Zeit
ist, einfach mal die Klappe zu halten. Miri erzählt, was sie der
Krebs und der Umgang damit gelehrt haben. Es geht um die Kraft des
Annehmens - und darum, was sie in ihrem Leben noch unbedingt
erleben will. Wir sprechen über die Stolpersteine des
Helfersyndroms und den Unterschied zwischen Heiler*innen und
Co-Pilot*innen. Wir kommen von der Angst zur Liebe, unterhalten uns
über die Non-Dualität und darüber, warum es wichtig ist, bei allem
was gerade in der Welt passiert, immer wieder bei uns selbst
anzufangen. Miri beschreibt den Zusammenhang zwischen Kreativität,
Schönheit und Heilung und erzählt, was die Kinder sie bei ihrer
ehrenamtlichen Arbeit als Sterbebegleiterin in einem Kinderhospiz
gelehrt haben. Und es geht um Italien, die Natur und um Miris
wichtigste Lehrer*innen. Trotz ihrer vielen Karrieren, Ausbildungen
und ihres enormen Wissens beschreibt Mirian das Da-Sein und
Annehmen als ihre wichtigste Aufgabe. Ich mag an Miri besonders
diese schöne Mischung aus Rock n Roll, Humor und Achtsamkeit, die
in Gesprächen, Texten oder auf ihrem Insta-Kanal zu spüren ist.
Viel Spaß beim Zuhören!
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