Daniel Überall - Sind wir noch zu retten?
1 Stunde 36 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Interview-Podcast mit Menschen, für die das kleine Glück nicht groß genug ist.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Daniel Überall ist Mit-Gründer und Vorstand des Münchner
„Kartoffelkombinat“, sowie bei der Stiftung „anstiftung“ zuständig
für die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem hat er
die „Intereuropean Human Aid Association“ (IHA) mit ins Leben
gerufen, ist Initiator des Imkernetzwerks „Stadtimker“, war im
Gründungsteam der Nachhaltigkeitsplattform „Utopia.de“, lange Zeit
Vorstandsmitglied des Netzwerks „Klimaherbst“ und vieles mehr. Vor
allem aber ist Daniel ein Möglichmacher, der sein Aufgabengebiet
als eine Mischung aus Hausmeister und Feuerwehrmann beschreibt.
Wenn es brennt, ist er da. Den Rest der Zeit kümmert er sich um
Strukturen und Visionen – und um seine Familie. Wir sprechen über
den Zustand der Welt, über Krisen, die lange bekannt sind – und
dennoch viel zu wenig im Fokus. Daniel beschreibt, warum
Klimawandel nicht bedeutet, im Winter in der Sonne Weißbier zu
trinken – und warum so manche Entscheidungen schon gestern hätten
getroffen werden müssen. Es geht um Energie und
Nahrungsmittel-Erzeugung, um drohende und bereits eingetretene
Katastrophen, um Flüchtlingskrisen, Helferwillen, sinnvolle und
weniger zielführende Maßnahmen, um Menschlichkeit und Ego, sowie um
Elternsein und Gemeinschaft. Wir sprechen über Resignation und
Frustration ebenso wie über Hoffnung und Chancen. „Aufgeben ist
auch keine Lösung“, sagt Daniel und das ist, wie ich finde, ein
ziemlich guter Ansatz.
„Kartoffelkombinat“, sowie bei der Stiftung „anstiftung“ zuständig
für die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem hat er
die „Intereuropean Human Aid Association“ (IHA) mit ins Leben
gerufen, ist Initiator des Imkernetzwerks „Stadtimker“, war im
Gründungsteam der Nachhaltigkeitsplattform „Utopia.de“, lange Zeit
Vorstandsmitglied des Netzwerks „Klimaherbst“ und vieles mehr. Vor
allem aber ist Daniel ein Möglichmacher, der sein Aufgabengebiet
als eine Mischung aus Hausmeister und Feuerwehrmann beschreibt.
Wenn es brennt, ist er da. Den Rest der Zeit kümmert er sich um
Strukturen und Visionen – und um seine Familie. Wir sprechen über
den Zustand der Welt, über Krisen, die lange bekannt sind – und
dennoch viel zu wenig im Fokus. Daniel beschreibt, warum
Klimawandel nicht bedeutet, im Winter in der Sonne Weißbier zu
trinken – und warum so manche Entscheidungen schon gestern hätten
getroffen werden müssen. Es geht um Energie und
Nahrungsmittel-Erzeugung, um drohende und bereits eingetretene
Katastrophen, um Flüchtlingskrisen, Helferwillen, sinnvolle und
weniger zielführende Maßnahmen, um Menschlichkeit und Ego, sowie um
Elternsein und Gemeinschaft. Wir sprechen über Resignation und
Frustration ebenso wie über Hoffnung und Chancen. „Aufgeben ist
auch keine Lösung“, sagt Daniel und das ist, wie ich finde, ein
ziemlich guter Ansatz.
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