Wohnraumentwicklung: Der Weg des Boris Palmer

Wohnraumentwicklung: Der Weg des Boris Palmer

Gastgeber: Dirk Labusch
29 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Bereits vor acht Jahren hatte Tübingen Wege beschritten, um
Eigentümer leerstehender Grundstücke zum Bauen zu motivieren. Auf
viele Wege will OB Boris Palmer die Innenentwicklung voranbringen.
Wie haben sich diese Aktivitäten entwickelt? Dirk Labusch hat eine
L‘Immo mit ihm getrunken. Innen vor außen. Obwohl es ein
potentielles Baugrundstück gibt, fürchtet Palmer dessen
Aktivierung, weil er meint, dass Tübingen schon aufgrund der
Universitätsklinik so interessant für potenzielle neue Bürger sei,
dass es nach einer möglichen Bebauung wieder von vorne losgehen
würde mit der Wohnraumsuche. So setzt er auf Innenentwicklung, auf
die Bebauung innerstädtischer Flächen, die Schließung von Baulücken
etc. Er hat etwa Grundstückseigentümer dazu bringen wollen, auf
ihren leerstehenden Grundstücken den Bau und Betrieb von
Tiny-Häusern zu gestatten. Und er wird einer der ersten
Bürgermeister sein, die für ihre Gemeinde ab 2025 die Möglichkeiten
ausschöpfen will, über die neue Grundsteuer C leerstehende
Grundstücke stärker zu besteuern. Nicht jede Maßnahme war ein
Erfolg – aber dazu steht Palmer auch.

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