Holocaust-Zeitzeuge David Fuks
33 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
In der letzten Folge erzählt der Elektriker David Fuks vom Leben in
einer fremden Haut. Als katholischer Dachdecker Jozef Zaborowski,
einer falschen Identität, entkommt er der Verfolgung durch die
Nationalsozialisten in Polen – zumindest für kurze Zeit. Auf die
Knochen heruntergehungert, wird David von Ghetto zu Ghetto und von
Lager zu Lager geschickt. David berichtet, wie er nicht nur seine
Religion verlor, sondern auch den Glauben daran, ein Mensch zu
sein. Nach dem Todesmarsch, kurz vor der Befreiung, wird David
gezwungen, sein eigenes Grab auszuheben. Als letzter in einer Reihe
von Häftlingen soll auch David Fuks im Maschinengewehrfeuer
hingerichtet werden. Doch er überlebt den Kugelhagel und robbt sich
später aus dem Grab. "Der da erschossen wurde, war ein
anderer. Es war Jozef Zaborowski" erzählt David Fuks.
einer fremden Haut. Als katholischer Dachdecker Jozef Zaborowski,
einer falschen Identität, entkommt er der Verfolgung durch die
Nationalsozialisten in Polen – zumindest für kurze Zeit. Auf die
Knochen heruntergehungert, wird David von Ghetto zu Ghetto und von
Lager zu Lager geschickt. David berichtet, wie er nicht nur seine
Religion verlor, sondern auch den Glauben daran, ein Mensch zu
sein. Nach dem Todesmarsch, kurz vor der Befreiung, wird David
gezwungen, sein eigenes Grab auszuheben. Als letzter in einer Reihe
von Häftlingen soll auch David Fuks im Maschinengewehrfeuer
hingerichtet werden. Doch er überlebt den Kugelhagel und robbt sich
später aus dem Grab. "Der da erschossen wurde, war ein
anderer. Es war Jozef Zaborowski" erzählt David Fuks.
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