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Beschreibung
vor 6 Monaten
Die Pulstastung ist ein zentrales diagnostisches Tool der
Chinesischen Medizin. Doch es braucht Zeit, sie zuverlässig
beherrschen und interpretieren zu lernen. Diese Zeit ist in den
Kursen zur Pulsdiagnose nach Shen und Hammer gegeben. Christoph
Götte und Sebastian Kütter erklären im Podcast, wie das Pulstasten
für sie zum Schlüssel für ihre Behandlungen geworden ist. Das
System basiert auf den Klassikern, wurde jedoch in New York von dem
Chinesischen Arzt Dr. Shen und dem Psychiater Dr. Leon Hammer
weiterentwickelt. Es erfasst zusätzlich psychoemotionale Störungen
des modernen Menschen. Allein schon durch die Dauer des Pulsfühlens
von etwa einer halben Stunde, entsteht ein intensiver Kontakt zum
Patienten. „Es ist wie eine Meditation“, sagt Sebastian Kütter.
Mancher Patient kommentiere dies: „Es ist, als hätten Sie mir auf
die Seele geschaut.“ Gleichzeitig bietet der Puls Anlass zu
weiteren Fragen, die in der Anamnese nicht angeschnitten wurden.
„Der Puls ist der Dritte im Raum“, zitiert Christoph Götte seine
Lehrerin, die kürzlich verstorbene Sybill Huessen. Ähnlich wie bei
der früheren Weitergabe vom Lehren zum Schüler gibt es auch im Kurs
eine enge Betreuung mit kontinuierlichem Feedback. So entsteht
Sicherheit bei der Pulsdiagnose, die sich direkt auf die Praxis
auswirkt. Am zweiten Wochenende können auch eigene Patienten
mitgebracht werden. Dabei wird die Anamnese erst nach einer
ausgiebigen Pulsdiagnose gelüftet.
Chinesischen Medizin. Doch es braucht Zeit, sie zuverlässig
beherrschen und interpretieren zu lernen. Diese Zeit ist in den
Kursen zur Pulsdiagnose nach Shen und Hammer gegeben. Christoph
Götte und Sebastian Kütter erklären im Podcast, wie das Pulstasten
für sie zum Schlüssel für ihre Behandlungen geworden ist. Das
System basiert auf den Klassikern, wurde jedoch in New York von dem
Chinesischen Arzt Dr. Shen und dem Psychiater Dr. Leon Hammer
weiterentwickelt. Es erfasst zusätzlich psychoemotionale Störungen
des modernen Menschen. Allein schon durch die Dauer des Pulsfühlens
von etwa einer halben Stunde, entsteht ein intensiver Kontakt zum
Patienten. „Es ist wie eine Meditation“, sagt Sebastian Kütter.
Mancher Patient kommentiere dies: „Es ist, als hätten Sie mir auf
die Seele geschaut.“ Gleichzeitig bietet der Puls Anlass zu
weiteren Fragen, die in der Anamnese nicht angeschnitten wurden.
„Der Puls ist der Dritte im Raum“, zitiert Christoph Götte seine
Lehrerin, die kürzlich verstorbene Sybill Huessen. Ähnlich wie bei
der früheren Weitergabe vom Lehren zum Schüler gibt es auch im Kurs
eine enge Betreuung mit kontinuierlichem Feedback. So entsteht
Sicherheit bei der Pulsdiagnose, die sich direkt auf die Praxis
auswirkt. Am zweiten Wochenende können auch eigene Patienten
mitgebracht werden. Dabei wird die Anamnese erst nach einer
ausgiebigen Pulsdiagnose gelüftet.
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