Extrem und todtraurig: Lars Eidinger über den Film "Sterben"

Extrem und todtraurig: Lars Eidinger über den Film "Sterben"

55 Minuten
Podcast
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Die Sendung, in der Leute sprechen, über die man spricht: bekannte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Schauspieler, Musiker, Wissenschaftlerin oder Autorin – in "NDR Kultur à la carte" hören wir interessanten Menschen beim Er...

Beschreibung

vor 7 Monaten
Tom Lunies ist Dirigent und arbeitet mit seinem besten Freund an
einer neuen Komposition: "Sterben" heißt der Titel, und "Sterben"
wird tatsächlich zum roten Faden der einzelnen Beziehungsgeflechte.
Toms Vater leidet an Demenz, seine Mutter wird schwerkrank, die
Familie steht vor einem Panoptikum der Todgeweihten. Vor diesem
Hintergrund inszeniert Matthias Glasner, der das Drehbuch
geschrieben, Regie geführt und den Film produziert hat, eine Suche
nach dem schmalen Grat der Kunst, die zwischen Leben und Tod steht.
Neben Corinna Harfouch, Robert Gwisdek, Ronald Zehrfeld oder Lilith
Stangenberg spielt Lars Eidinger die Hauptrolle in "Sterben". Der
Film feierte bereits im Februar bei der Berlinale Premiere, jetzt
ist er in den Kinos angelaufen.

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