Promillerntor - E37 - Saison 23/24
1 Stunde 8 Minuten
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Hamburg
Beschreibung
vor 7 Monaten
Leute, es waren natürlich die allerbesten Vorzeichen für eine
fantastische Folge. Auf der einen Seite der Hafen-Heino vom
Millerntor (Maik mit Atü), an dessen Atem sich Rudi Assauer früher
eine Zigarre hätte anstecken können (5 Promille im Mai). Ein
Blaumann in der eigenen Morgenröte. Und auf der anderen der
Weißglut-Wichser ausm Wedding, der diesmal von einer Bohrinsel
senden musste, mit Remmo-Merch aus echter Glasfaser. Und zwischen
ihnen, wie zufällig hinein geraten, der Mann von ntv, der in diesen
Sekunden wohl sehr viel lieber ein Sommergespräch mit einem als
Müller-Milch verkleideten Marcel Reif geführt hätte, als diesen
hundsmäßig verkaterten Kokolores abzumoderieren. Es war also, um es
im Saison-Endspurt-Deutsch der 90er-Jahre zu sagen, angerichtet.
Und wurde natürlich gleich das große Fressen, ein mit dem
Bauchpinsel aufgetragenes Gemälde, Schweiß auf Leinwand, Öl ins
Feuer. Von Kiel nach Köln, von Berlin nach Hamburg. Mit
verschwommen Analysen (Maik mit Ah ja!), törichten Tiernamen und
Störchen aus Styropor. Mit Aufstiegsirrsinn und Abstiegssorgen, mit
Wehmut in Strandkörben und lächelnden Totenköpfen. Die ganze
Klaviatur der Emotionen. Weil die einen gehen müssen, während die
anderen zum ersten Mal nach oben dürfen. Das große Tränen-Aus. So
wird selbst der kleinste Platzsturm zum Wind of Change. Und auch
das härteste Haifischbecken zum Delfinarium. Man muss ja nur, bevor
wirklich alles den Bach runter geht, noch einmal Wagner lesen,
diesen deutschen Homer. Diese Odyssee des Orthografen. Was wir
natürlich haben getan. Als feinste Lecko-mio-Lektüre. Für euch, die
Fans! So viel Zeit musste sein. So viele Zeilen passten noch eben
hinein. Bevor das Ding aus allen Nähten platzte. Und deshalb
wünschen wir euch nun unangemessen viel Spaß mit dieser neuen
Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist auch nicht
besser!Promillerntor Leute, es waren natürlich die allerbesten
Vorzeichen für eine fantastische Folge. Auf der einen Seite der
Hafen-Heino vom Millerntor (Maik mit Atü), an dessen Atem sich Rudi
Assauer früher eine Zigarre hätte anstecken können (5 Promille im
Mai). Ein Blaumann in der eigenen Morgenröte. Und auf der anderen
der Weißglut-Wichser ausm Wedding, der diesmal von einer Bohrinsel
senden musste, mit Remmo-Merch aus echter Glasfaser. Und zwischen
ihnen, wie zufällig hinein geraten, der Mann von ntv, der in diesen
Sekunden wohl sehr viel lieber ein Sommergespräch mit einem als
Müller-Milch verkleideten Marcel Reif geführt hätte, als diesen
hundsmäßig verkaterten Kokolores abzumoderieren. Es war also, um es
im Saison-Endspurt-Deutsch der 90er-Jahre zu sagen, angerichtet.
Und wurde natürlich gleich das große Fressen, ein mit dem
Bauchpinsel aufgetragenes Gemälde, Schweiß auf Leinwand, Öl ins
Feuer. Von Kiel nach Köln, von Berlin nach Hamburg. Mit
verschwommen Analysen (Maik mit Ah ja!), törichten Tiernamen und
Störchen aus Styropor. Mit Aufstiegsirrsinn und Abstiegssorgen, mit
Wehmut in Strandkörben und lächelnden Totenköpfen. Die ganze
Klaviatur der Emotionen. Weil die einen gehen müssen, während die
anderen zum ersten Mal nach oben dürfen. Das große Tränen-Aus. So
wird selbst der kleinste Platzsturm zum Wind of Change. Und auch
das härteste Haifischbecken zum Delfinarium. Man muss ja nur, bevor
wirklich alles den Bach runter geht, noch einmal Wagner lesen,
diesen deutschen Homer. Diese Odyssee des Orthografen. Was wir
natürlich haben getan. Als feinste Lecko-mio-Lektüre. Für euch, die
Fans! So viel Zeit musste sein. So viele Zeilen passten noch eben
hinein. Bevor das Ding aus allen Nähten platzte. Und deshalb
wünschen wir euch nun unangemessen viel Spaß mit dieser neuen
Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist auch nicht besser!
fantastische Folge. Auf der einen Seite der Hafen-Heino vom
Millerntor (Maik mit Atü), an dessen Atem sich Rudi Assauer früher
eine Zigarre hätte anstecken können (5 Promille im Mai). Ein
Blaumann in der eigenen Morgenröte. Und auf der anderen der
Weißglut-Wichser ausm Wedding, der diesmal von einer Bohrinsel
senden musste, mit Remmo-Merch aus echter Glasfaser. Und zwischen
ihnen, wie zufällig hinein geraten, der Mann von ntv, der in diesen
Sekunden wohl sehr viel lieber ein Sommergespräch mit einem als
Müller-Milch verkleideten Marcel Reif geführt hätte, als diesen
hundsmäßig verkaterten Kokolores abzumoderieren. Es war also, um es
im Saison-Endspurt-Deutsch der 90er-Jahre zu sagen, angerichtet.
Und wurde natürlich gleich das große Fressen, ein mit dem
Bauchpinsel aufgetragenes Gemälde, Schweiß auf Leinwand, Öl ins
Feuer. Von Kiel nach Köln, von Berlin nach Hamburg. Mit
verschwommen Analysen (Maik mit Ah ja!), törichten Tiernamen und
Störchen aus Styropor. Mit Aufstiegsirrsinn und Abstiegssorgen, mit
Wehmut in Strandkörben und lächelnden Totenköpfen. Die ganze
Klaviatur der Emotionen. Weil die einen gehen müssen, während die
anderen zum ersten Mal nach oben dürfen. Das große Tränen-Aus. So
wird selbst der kleinste Platzsturm zum Wind of Change. Und auch
das härteste Haifischbecken zum Delfinarium. Man muss ja nur, bevor
wirklich alles den Bach runter geht, noch einmal Wagner lesen,
diesen deutschen Homer. Diese Odyssee des Orthografen. Was wir
natürlich haben getan. Als feinste Lecko-mio-Lektüre. Für euch, die
Fans! So viel Zeit musste sein. So viele Zeilen passten noch eben
hinein. Bevor das Ding aus allen Nähten platzte. Und deshalb
wünschen wir euch nun unangemessen viel Spaß mit dieser neuen
Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist auch nicht
besser!Promillerntor Leute, es waren natürlich die allerbesten
Vorzeichen für eine fantastische Folge. Auf der einen Seite der
Hafen-Heino vom Millerntor (Maik mit Atü), an dessen Atem sich Rudi
Assauer früher eine Zigarre hätte anstecken können (5 Promille im
Mai). Ein Blaumann in der eigenen Morgenröte. Und auf der anderen
der Weißglut-Wichser ausm Wedding, der diesmal von einer Bohrinsel
senden musste, mit Remmo-Merch aus echter Glasfaser. Und zwischen
ihnen, wie zufällig hinein geraten, der Mann von ntv, der in diesen
Sekunden wohl sehr viel lieber ein Sommergespräch mit einem als
Müller-Milch verkleideten Marcel Reif geführt hätte, als diesen
hundsmäßig verkaterten Kokolores abzumoderieren. Es war also, um es
im Saison-Endspurt-Deutsch der 90er-Jahre zu sagen, angerichtet.
Und wurde natürlich gleich das große Fressen, ein mit dem
Bauchpinsel aufgetragenes Gemälde, Schweiß auf Leinwand, Öl ins
Feuer. Von Kiel nach Köln, von Berlin nach Hamburg. Mit
verschwommen Analysen (Maik mit Ah ja!), törichten Tiernamen und
Störchen aus Styropor. Mit Aufstiegsirrsinn und Abstiegssorgen, mit
Wehmut in Strandkörben und lächelnden Totenköpfen. Die ganze
Klaviatur der Emotionen. Weil die einen gehen müssen, während die
anderen zum ersten Mal nach oben dürfen. Das große Tränen-Aus. So
wird selbst der kleinste Platzsturm zum Wind of Change. Und auch
das härteste Haifischbecken zum Delfinarium. Man muss ja nur, bevor
wirklich alles den Bach runter geht, noch einmal Wagner lesen,
diesen deutschen Homer. Diese Odyssee des Orthografen. Was wir
natürlich haben getan. Als feinste Lecko-mio-Lektüre. Für euch, die
Fans! So viel Zeit musste sein. So viele Zeilen passten noch eben
hinein. Bevor das Ding aus allen Nähten platzte. Und deshalb
wünschen wir euch nun unangemessen viel Spaß mit dieser neuen
Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist auch nicht besser!
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