Schutz, Schönheit, Schweiß: Die Haut, in der wir stecken
55 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Wir sind schön in der Haut, in der wir stecken. Und wer uns liebt,
mag die Farbe, jede Falte und alle Flecken. Es könnte so einfach
sein. Aber unsere Haut ist auch Projektionsfläche für
Schönheitsideale und muss allzu oft makellos sein. In den sozialen
Netzwerken erzeugen wir mit Filtern Bilder von uns, die wir in der
Realität nicht erreichen. Dabei ist unsere Haut so ein wunderbares
Organ, unser größtes Organ: Sie schützt uns, lässt uns fühlen,
beschert uns eine Gänsehaut in besonderen Momenten. Und jetzt, wo
es warm wird, zeigen wir sie wieder und wir reden darüber: Mit Dr.
Yael Adler, Dermatologin und Buchautorin, Lisa Schmalzried,
Philosophin und Malerin, mit dem Autoren von „Ich bin dann mal
nackt“ Marc Engelhardt und mit Matthias Krings vom Institut für
Ethnologie an der Uni Mainz. Podcast-Tipp: Bayerisches Feuilleton
Die Haut kann auch zum Kunstobjekt werden, zum Beispiel mit Hilfe
von Tattoos. Früher gereichte das Tattoo vor allem Seeleuten und
Knackis zur Zier, heute ist es salonfähig geworden, schmückt Erika
Mustermann und Otto Normalverbraucher. Diese Schönheit geht unter
die Haut ... und nicht mehr so leicht ab. Warum tut man sich so
etwas an? Darum geht’s im Podcast „Bayerisches Feuilleton“, zu
finden in der ARD Audiothek:
https://www.ardaudiothek.de/episode/bayerisches-feuilleton/wer-schoen-sein-will-muss-leiden-tattoos-gehen-buchstaeblich-unter-die-haut/bayern-2/78780424/
mag die Farbe, jede Falte und alle Flecken. Es könnte so einfach
sein. Aber unsere Haut ist auch Projektionsfläche für
Schönheitsideale und muss allzu oft makellos sein. In den sozialen
Netzwerken erzeugen wir mit Filtern Bilder von uns, die wir in der
Realität nicht erreichen. Dabei ist unsere Haut so ein wunderbares
Organ, unser größtes Organ: Sie schützt uns, lässt uns fühlen,
beschert uns eine Gänsehaut in besonderen Momenten. Und jetzt, wo
es warm wird, zeigen wir sie wieder und wir reden darüber: Mit Dr.
Yael Adler, Dermatologin und Buchautorin, Lisa Schmalzried,
Philosophin und Malerin, mit dem Autoren von „Ich bin dann mal
nackt“ Marc Engelhardt und mit Matthias Krings vom Institut für
Ethnologie an der Uni Mainz. Podcast-Tipp: Bayerisches Feuilleton
Die Haut kann auch zum Kunstobjekt werden, zum Beispiel mit Hilfe
von Tattoos. Früher gereichte das Tattoo vor allem Seeleuten und
Knackis zur Zier, heute ist es salonfähig geworden, schmückt Erika
Mustermann und Otto Normalverbraucher. Diese Schönheit geht unter
die Haut ... und nicht mehr so leicht ab. Warum tut man sich so
etwas an? Darum geht’s im Podcast „Bayerisches Feuilleton“, zu
finden in der ARD Audiothek:
https://www.ardaudiothek.de/episode/bayerisches-feuilleton/wer-schoen-sein-will-muss-leiden-tattoos-gehen-buchstaeblich-unter-die-haut/bayern-2/78780424/
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