#36 Live aus Mannheim - Warum unsere russische Familie nicht dabei war | SWR Podcast-Festival
1 Stunde 21 Minuten
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Wir sind Walerija und Vika, eure njetten Mädchen mit russischen Wurzeln und mittlerweile ziemlich deutschen Mentalitäten.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Tausende Menschen (naja, fast) aus der njetten Mädchen-Community
sind nach Mannheim geströmt, um bei unserer aller ersten
Live-Aufzeichnung beim SWR Podcast-Festival dabei zu sein! Wow?!
Und damit: „zum Teufel“! In der Frage der Woche möchten wir direkt
zu Beginn klären, wieso wir niemanden aus unserer russischen
Familie im Publikum sehen. Sagen wir es so: Es war eine bewusste
Entscheidung, denn sie wären natürlich stolz auf uns, aber
mindestens genauso kritisch mit unserer Performance. Tough-Love
eben. Das führt uns zu einem kleinen Deep-Talk: Haben wir deswegen
vielleicht so hohe Ansprüche an uns selbst und möchten uns
beweisen? Und was könnte das mit unserer Migrationsgeschichte zu
tun haben? Walerija möchte auf der Bühne außerdem ihre Wettschulden
einlösen und hat für alle Trockenfisch mitgebracht! Es folgt nicht
nur ein Tasting, sondern auch ein Ranking inklusive
ASMR-Geräuschen. Nach einer kleinen Verschnaufpause widmen wir uns
den Publikumsfragen über unsere bevorstehenden Podcast-Pläne und
letzten Russlandreisen und warum die sowohl emotional als auch
teilweise gefährlich waren. Im Njetztalk schauen wir uns dieses
TikTok von der amerikanischen Influencerin @crescentbeing an:
https://vm.tiktok.com/ZMFHXUYec Hier zeigt sie eine Nachricht von
ihrem Vater, der aus Belarus kommt und einen Mix aus kyrillischen
Buchstaben und englischen Worten verwendet. Das kommt Walerija
bekannt vor, denn sie kriegt ähnlich verwirrende Nachrichten von
ihrer Mutter geschickt. Deswegen möchte sie Vika und das Publikum
raten lassen und zockt das Spiel „Was möchte mir meine Mutter damit
sagen?“. Zum Schluss sammeln und besprechen wir traditionell
kollektiv Aberglauben, reden über den Zusammenhang zwischen Löffel
und unerwartetem Besuch, Ohrlöchern und Ehemännern und
runtergefallenen Musiknoten und Sitzkissen und entlassen euch
endlich ins alte neue Jahr. An dieser Stelle: Fettes Danke an alle
fürs dabei sein, ihr seid einfach der Hammer und es war uns eine
riesige Freude, euch alle mal im echten Leben zu sehen.
sind nach Mannheim geströmt, um bei unserer aller ersten
Live-Aufzeichnung beim SWR Podcast-Festival dabei zu sein! Wow?!
Und damit: „zum Teufel“! In der Frage der Woche möchten wir direkt
zu Beginn klären, wieso wir niemanden aus unserer russischen
Familie im Publikum sehen. Sagen wir es so: Es war eine bewusste
Entscheidung, denn sie wären natürlich stolz auf uns, aber
mindestens genauso kritisch mit unserer Performance. Tough-Love
eben. Das führt uns zu einem kleinen Deep-Talk: Haben wir deswegen
vielleicht so hohe Ansprüche an uns selbst und möchten uns
beweisen? Und was könnte das mit unserer Migrationsgeschichte zu
tun haben? Walerija möchte auf der Bühne außerdem ihre Wettschulden
einlösen und hat für alle Trockenfisch mitgebracht! Es folgt nicht
nur ein Tasting, sondern auch ein Ranking inklusive
ASMR-Geräuschen. Nach einer kleinen Verschnaufpause widmen wir uns
den Publikumsfragen über unsere bevorstehenden Podcast-Pläne und
letzten Russlandreisen und warum die sowohl emotional als auch
teilweise gefährlich waren. Im Njetztalk schauen wir uns dieses
TikTok von der amerikanischen Influencerin @crescentbeing an:
https://vm.tiktok.com/ZMFHXUYec Hier zeigt sie eine Nachricht von
ihrem Vater, der aus Belarus kommt und einen Mix aus kyrillischen
Buchstaben und englischen Worten verwendet. Das kommt Walerija
bekannt vor, denn sie kriegt ähnlich verwirrende Nachrichten von
ihrer Mutter geschickt. Deswegen möchte sie Vika und das Publikum
raten lassen und zockt das Spiel „Was möchte mir meine Mutter damit
sagen?“. Zum Schluss sammeln und besprechen wir traditionell
kollektiv Aberglauben, reden über den Zusammenhang zwischen Löffel
und unerwartetem Besuch, Ohrlöchern und Ehemännern und
runtergefallenen Musiknoten und Sitzkissen und entlassen euch
endlich ins alte neue Jahr. An dieser Stelle: Fettes Danke an alle
fürs dabei sein, ihr seid einfach der Hammer und es war uns eine
riesige Freude, euch alle mal im echten Leben zu sehen.
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