Tag 135 Dann, wenn das Glück wie ein hauch ganz leise flüstert

Tag 135 Dann, wenn das Glück wie ein hauch ganz leise flüstert

16 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Kinoerlebnisse und die Kunst des Lebens: Ein tieferer BlickHast
du dich jemals gefragt, warum deine Kinoabende so intensiv sein
können? Ich muss gestehen: Ich bin der klassische Kino-Schisser!.
Jedes Mal, wenn die Spannung steigt, möchte ich am liebsten im
Sessel verschwinden. Ja, ich bin dieser Typ, der im dramatischen
Moment den Kopf bei seiner Liebsten versteckt und fragt: „Ist es
vorbei?“ Ist das bei dir auch so? Ein klein wenig vielleicht?Die
Grenzen zwischen Film und RealitätFilme fesseln dich oft so sehr,
dass du sie als real empfindest. Dieses Phänomen zeigt, wie
mächtig dein Ego sein kann. Es hält dich in einem Zustand der
Täuschung, sowohl im dunklen Kinosaal als auch im „echten“ Leben.
Draußen, nach dem Film, wenn du dich über andere ärgerst oder dir
Sorgen machst – da bist du noch immer in einer Art Film, ohne es
zu merken.Deine verborgenen Ängste erkennenEin Kinofilm und deine
täglichen Dramen sind nicht so verschieden, wie du denkst. Beide
sind gefüllt mit Angst, Sorge und Widerstand. Sie spiegeln deine
tiefsten Ängste wider, die sich vermehren, je mehr du versuchst,
sie zu verdrängen. Wie im Film „Alien“, wo die Kreaturen sich
rasant ausbreiten. Die Dunkelheit in deinem Inneren ist ähnlich:
Sie bleibt, bis du das Licht einschaltest.Das Licht der
ErkenntnisDie meiste Zeit kämpfst du gegen Dunkelheit, indem du
versuchst, Licht zu erzeugen oder zu entfernen. Dies ist eine
Metapher für dein Leben, in dem Erkenntnis und Unwissenheit Hand
in Hand gehen. Erkenntnis ist das Licht, Unwissenheit die
Dunkelheit. Wenn du deine Sinne richtig nutzt, können sie
Ungewissheit in Wissen verwandeln, ohne dass Täuschungen dich
beeinflussen.Dein Körper als InstrumentInteressanterweise braucht
dein Körper keine Verteidigung. Er regeneriert sich selbst – alle
sieben Jahre hast du durch die Zellteilung praktisch einen neuen
Körper. Das zeigt, wie unnötig deine ständigen Sorgen um
Gesundheit und Schutz eigentlich sind. Was wirklich zählt, ist
nicht der Körper selbst, sondern die Energie, die ihn erschafft
und erhält.Dein wahres Selbst und der geistige ZustandWenn du
lernst, deinen Körper als das zu sehen, was er wirklich ist – ein
temporäres Instrument –, kannst du beginnen, dich auf deinen
geistigen Zustand zu konzentrieren. Dieser Zustand ist es, der
dein Leben prägt. Indem du dich auf die Energie konzentrierst,
die alles durchdringt, kannst du deine wahren Ziele erreichen,
die nicht von weltlichen Sorgen beeinträchtigt werden.Die
Einfachheit des GlücksManchmal ist es das Einfache, das dir die
größten Einsichten bringt. Wie jüngst geschehen, als ich eine Kuh
und ihren Arzt beobachtete und mich tief mit dem Leiden und der
Freude anderer verbunden fühlte. Erst als ich mich auf das
positive Ergebnis konzentrierte, lösten sich meine Sorgen.Zum
PodcastIn meinem Podcast vertiefe ich diese Themen und teile
persönliche Geschichten, die uns helfen, den Film des Lebens
besser zu verstehen und zu regeln. Wenn dich diese kurze
Einführung inspiriert hat, lade ich dich ein, mehr zu entdecken
und tiefere Einsichten zu gewinnen. Höre jetzt rein und erlebe,
wie das Glück ganz leise zu dir flüstert.Diesem Thema habe ich
den Podcast mit Tag 135 gewidmet. Den Link findest du auf der
Website. Bei Spotify und YT „Daniels Klassenzimmer.


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