Beschreibung

vor 6 Monaten

In Folge 15 wird erstmal getruthahnt.


Und posaunt. Und über Fülle gesprochen. Und Mangel. Und darüber,
was uns eher zum einen - oder zum anderen zieht.


Warum Fülle ein Gefühl ist und der Mangel vor allem im Kopf
entsteht, darum geht es in dieser Folge.


Fülle und Verbindungen zu Menschen sind für uns ebenso aneinander
geknüpft, wie Raum, Weite, Fühlen und Reichtum, der erstmal
nichts mit Geld zu tun hat. Fülle ist Schönheit! Rundherum und in
uns und wird um uns sichtbar, wenn wir selbst ganz tief im
Inneren erfüllt sind.


Streben wir nun nach Sicherheit, gehen wir automatisch in den
Mangel. Der ein mentaler Aspekt ist.


Und die mentale Initiierung des Mangels im Kopf produziert Stress
im Körper. Das Tragische: Das Mangelgefühl entsteht im Körper,
obwohl der Mangel noch gar nicht da ist.


Mangel ist somit ganz oft gar nicht real, sondern nur ein
Konstrukt im Kopf, an dem wir aus aus Sicherheitsgründen kleben
bleiben.


Wenn Denken und Fühlen nun aber zusammenkommen, dann wird etwas
eine Manifestation. Und das darf uns klar werden, wenn wir immer
wieder in Mangelgedanken eintauchen, die dann somatisch spürbar
werden.


Fülle wiederum hat mit Erlaubnis zu tun. Mir selbst zu erlauben,
erfüllt und reich zu sein. Mit allem, was gut tut. Ohne dafür
leisten zu müssen.


Ein so großes Thema, das wir natürlich transgenerationell denken
müssen, weil es viel mit unseren religiösen und auch
kriegsinformierten Herkunftsräumen zu tun hat.


Mangel ist ganz oft zur Tugend geworden. Und hier dürfen wir
immerzu überprüfen, inwiefern dies auch uns betrifft:


Erlaube ich mir viel Zeit zu haben, am Meer zu leben, viel Urlaub
zu machen, zu lieben? Erlaube ich mir Leichtigkeit, Reichtum, den
Kaffee mit Freund:innen in der Mittagspause zu verlängern und
Arbeit liegen zu lassen? Erlaube ich mir durchtanzte Nächte und
Genuss?


Die Natur, die dort immer wieder sichtbarwerdende Fülle hilft
uns, uns an Potentiale zu erinnern, die einen Ausweg aus der
Mangelenge eröffnen.


Wir freuen uns, genau darüber mit euch in den Austausch zu
kommen! Übers Fülle fühlen. Und das Gegenteil.

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