ARI RATH PRIZE FOR CRITICAL JOURNALISM 2024
1 Stunde 20 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
ARI RATH PRIZE FOR CRITICAL JOURNALISM 2024 EXILE –
FLIGHT – EXPULSION
Prize winner: Maria Sterkl, journalist,
correspondent of the Austrian daily newspaper Der Standard in
Israel and OPT Laudator: Tessa Szyszkowitz,
FALTER columnist and author
Prize winner: Palestine-Israel Journal, Hillel
Schenker and Ziad Abu Zayyad,
co-editors Laudator: Gertraud Auer Borea d’Olmo,
Bruno Kreisky Forum
The „Ari Rath Prize for Critical Journalism“ was established on
the basis of a private initiative. In the spirit of the renowned
former editor-in-chief of the Jerusalem Post, who passed away in
January 2017, it honors journalists who have made outstanding
contributions to critical reporting on flight, displacement and
asylum that is committed to upholding human rights.
A jury of experts under the chairmanship of Gertraud Auer Borea
d’Olmo, the Secretary General of the Bruno Kreisky Forum for
International Dialogue and close confidant of Ari Rath,
unanimously nominated Maria Sterkl and the Palestine-Israel
Journal for the „Ari Rath Prize for Critical Journalism“ 2023.
Maria Sterkl, geboren nahe Krems / Donau,
studierte Handelswissenschaft in Wien, Parma und Sønderborg. Ab
2002 journalistische Tätigkeit, zuerst bei den
Niederösterreichischen Nachrichten NÖN, dann Salzburger
Nachrichten, schließlich bei Der Standard in Wien, zuerst für
Wirtschaft, dann Kultur, Chronik und lange Zeit im
Politikjournalismus.
Seit 2020 Korrespondentin in Jerusalem, auch für die Frankfurter
Rundschau, die Funke Mediengruppe und den STANDARD. Freie
Autorin, unter anderem bei der Zeit. Themenschwerpunkte: Israel
und Palästina, Zustand der Demokratie und der Menschenrechte,
Wirtschaft und Soziales, Kultur und gutes, einfaches Essen.
Das Palestine-Israel Journal wird von Middle
East Publications herausgegeben, einer gemeinnützigen
Organisation, die 1994 von zwei prominenten palästinensischen und
israelischen Journalisten, Ziad AbuZayyad und Victor Cygielman
(1926-2007), gegründet wurde. Sie wurde zeitgleich mit den ersten
Phasen des Osloer Friedensprozesses ins Leben gerufen, um den
Dialog zwischen den Zivilgesellschaften auf beiden Seiten zu
fördern und die Basis für die Unterstützung des Friedensprozesses
zu verbreitern. Es war von Anfang an klar, dass neben den
institutionellen Bemühungen von Palästinensern und Israelis auch
Kommunikationskanäle für Akademiker und andere Intellektuelle,
Meinungsbildner und politische Entscheidungsträger,
Basisorganisationen und Aktivisten geöffnet werden müssen, damit
sie ihre Ansichten äußern und sich an der öffentlichen Debatte
für eine demokratische und gerechte Lösung des Konflikts
beteiligen können.
Mitglieder der Jury:
Gertraud Borea d’Olmo, Bruno Kreisky Forum,
Legatarin von Ari Rath
Alexandra Föderl-Schmid, stv. Chefredakteurin
Süddeutsche Zeitung
Fritz Hausjell, Institut für Publizistik und
Kommunikationswissenschaften
Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte
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