#33 Timing ist alles – Wie läuft ein Smart Home Projekt ab?
Einblicke in unsere Reise nach Dubai
26 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Vor zweieinhalb Wochen waren unsere Geschäftsführer Sebastian
Gehmlich und Sebastian Strickling auf Geschäftsreise in Dubai. Es
war ein gigantischer Eindruck von den Projekten, die dort gebaut
werden. Von riesigen Hochhäusern, die zu Hotelkomplexen oder auch
Wohnanlagen werden, war alles dabei, was unsere Geschäftsführer
dort gesehen haben. Die Idee alles in einem Haus zu haben, vom Pool
über Clubs bis hin zu Friseursalons, lockt viele Menschen in den
Mittleren Osten. Entsprechend groß ist die Nachfrage. Die Reise
nach Dubai war als Verkaufsreise geplant. So konnten Basti und Seb
einige interessante Leute aus der Baubranche kennenlernen.
Ermöglicht wurde das Ganze durch einen Kontakt von Sebs Mutter.
Siva war der Kontakt und koordinierte die Termine mit seinen
Kontakten, die er bereits in Dubai hatte und stellte sie Seb und
Basti vor. Einer dieser Kontakte ist der ehemalige Geschäftsführer
von EMAAR. EMAAR ist der größte staatliche Projektentwickler, der
unter anderem den Burj Khalifa gebaut hat. Inzwischen hat er das
Architekturbüro Ayana Holding gegründet. Das Büro plant sowohl
Großimmobilien als auch Villenprojekte. Dabei zeigten sie sich sehr
interessiert an unserer Idee und möchte gemeinsam mit uns ein
Projekt angehen. Neben spannenden Gesprächen wurden den beiden die
Herausforderungen in Dubai direkt vor Augen geführt. Ähnlich wie in
Deutschland gibt es auch dort einen Nischenmarkt zum Thema Luxus
mit wenigen Leuten, die professionell planen und umsetzen können.
Und genau dieser Bedarf im Markt wird nicht wirklich gedeckt. Das
merken die beiden auch im Hotel. Dort haben sie sich einmal die
KNX-Systeme angeschaut, die dort verbaut sind und nach
gelegentlichem Drücken sind diese auch schon abgefallen. Sowohl das
Wissen als auch das Interesse von Ayana Holding an einem Joint
Venture brachten Basti und Seb zurück in das Headquarter der
smartfabrik. Außerdem war nach den vielen Gesprächen klar: Wenn wir
von größeren Aufträgen in Dubai sprechen, muss der Schritt sein,
eine Niederlassung mitten in Dubai zu gründen. Jetzt steht aber
erst einmal ein gemeinsames Projekt mit Ayana Holding zum
Kennenlernen an. Wenn das gut läuft, gehen wir den nächsten
Schritt. Getreu dem Motto Step by Seb.
Gehmlich und Sebastian Strickling auf Geschäftsreise in Dubai. Es
war ein gigantischer Eindruck von den Projekten, die dort gebaut
werden. Von riesigen Hochhäusern, die zu Hotelkomplexen oder auch
Wohnanlagen werden, war alles dabei, was unsere Geschäftsführer
dort gesehen haben. Die Idee alles in einem Haus zu haben, vom Pool
über Clubs bis hin zu Friseursalons, lockt viele Menschen in den
Mittleren Osten. Entsprechend groß ist die Nachfrage. Die Reise
nach Dubai war als Verkaufsreise geplant. So konnten Basti und Seb
einige interessante Leute aus der Baubranche kennenlernen.
Ermöglicht wurde das Ganze durch einen Kontakt von Sebs Mutter.
Siva war der Kontakt und koordinierte die Termine mit seinen
Kontakten, die er bereits in Dubai hatte und stellte sie Seb und
Basti vor. Einer dieser Kontakte ist der ehemalige Geschäftsführer
von EMAAR. EMAAR ist der größte staatliche Projektentwickler, der
unter anderem den Burj Khalifa gebaut hat. Inzwischen hat er das
Architekturbüro Ayana Holding gegründet. Das Büro plant sowohl
Großimmobilien als auch Villenprojekte. Dabei zeigten sie sich sehr
interessiert an unserer Idee und möchte gemeinsam mit uns ein
Projekt angehen. Neben spannenden Gesprächen wurden den beiden die
Herausforderungen in Dubai direkt vor Augen geführt. Ähnlich wie in
Deutschland gibt es auch dort einen Nischenmarkt zum Thema Luxus
mit wenigen Leuten, die professionell planen und umsetzen können.
Und genau dieser Bedarf im Markt wird nicht wirklich gedeckt. Das
merken die beiden auch im Hotel. Dort haben sie sich einmal die
KNX-Systeme angeschaut, die dort verbaut sind und nach
gelegentlichem Drücken sind diese auch schon abgefallen. Sowohl das
Wissen als auch das Interesse von Ayana Holding an einem Joint
Venture brachten Basti und Seb zurück in das Headquarter der
smartfabrik. Außerdem war nach den vielen Gesprächen klar: Wenn wir
von größeren Aufträgen in Dubai sprechen, muss der Schritt sein,
eine Niederlassung mitten in Dubai zu gründen. Jetzt steht aber
erst einmal ein gemeinsames Projekt mit Ayana Holding zum
Kennenlernen an. Wenn das gut läuft, gehen wir den nächsten
Schritt. Getreu dem Motto Step by Seb.
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