Honigdachs #99 - Aber immerhin haben wir ETFs

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Die USA erhöhen den juristischen Druck auf Software-Entwickler und Privatsphäre- und Anonymisierungsdienste. Wie geht die Bitcoin-Community damit um?
1 Stunde 10 Minuten
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Beschreibung

vor 6 Monaten
Die USA erhöhen den Druck auf Privatsphäre- und
Anonymisierungsdienstleister im Bitcoin-Space und die große Keule,
die sie mit langem Arm schwingen, trifft dabei alle:
Software-Entwickler, Unternehmen und sogar Nutzer. Einige Anbieter
haben begonnen, US-Nutzer geozublocken, beliebte Apps verschwinden
aus den Stores und neue rechtliche Unsicherheiten zwingen selbst
Firmen, die sich mit beiden Beinen auf der sicheren Seite wähnten
dazu, ihre Angebote einzustellen. Das alles wirft Fragen auf. War
es nur eine Frage der Zeit, bis das passiert? Sind all die Vorwürfe
gerechtfertigt? Ist es ein echter Angriff auf Bitcoin, nur ein
Spielen mit den Muskeln oder aus staatlicher Sicht am Ende nur
Crime-Business as usual? Fest steht: der Bitcoin-Space ist
aufgeschreckt. Und womöglich ist das auch gut so. Denn vielleicht
hat man es sich in all den Wohlfühl-Nachrichten rund um den
ETF-Halvening-Number go up-Hype etwas zu gemütlich gemacht. Und
dabei aus den Augen verloren, worum es bei Bitcoin wirklich geht:
Privatsphäre, Schutz individueller Freiheiten, Wahrung von
Grundrechten und um andere Cypherpunk-Ideale. Das alles diskutieren
wir an. Dazu noch ein paar Eindrücke aus dem bargeldarmen Schweden,
eine investigative Recherche im Reich der Crypto-Scammer und wie
man aus einem einzigen Satoshi Millionen macht. Doch hört am besten
selbst!

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