LL281 Descent Into The Feels
1 Stunde 50 Minuten
Podcast
Podcaster
Ruhrgebiet
Beschreibung
vor 6 Monaten
Dennis testet den OpenSuse microOS Desktop | Vortrag
2,3 GB großes Image
basierend auf Tumbleweed
AEON (GNOME) wird während der Installation ausgewählt (keine
seperaten Images), ist Release Candidate Status
Auf dem Image ist auch ein Rescue Image, mit Passwort?
Installer (YAST2) hat an einer Stelle Links statt Buttons,
welche dann zu weiteren Einstellungsmöglichkeiten führt
lange Wartezeit bis Installer
Wenn man nichts ändert, wird das System nicht
verschlüsselt, auch kein LVM, aber Btrfs, SELinux
gibt viele Möglichkeiten Verschlüsselung sinnvoll
umzusetzen, teilweise Schwierigkeiten mit GNOME und Btrfs
durch fehlenden Support, deswegen: Einfach
Full-Disk-Encryption.
braucht ca. 10 Minuten
Einrichtung von Nutzern findet nach Installation statt
AEON Firstboot installiert Firefox, Calc, Text Editor,
Erweiterungsmanager,
beim ersten Test war GNOME-Software "Entdecken"-Tab leer
Spracheinstellungen werden nicht komplett übernommen, selbst
in der selben App
Systemstruktur
RPM (Basispakete, als auch vereinzelte Desktop-Apps)
Flatpaks (Desktop-Apps, direkt von Flathub, kein
seperates Repo wie bei Silverblue)
Distrobox (CLI, als auch einzelne Desktop-Apps):
ähnliche Idee wie Fedoras "toolbox", kann mit Docker
und Podman-Images umgehen und lokalen Zugriff auf
Dateisystem und Geräte ermöglichen
distrobox enter ist bereits mit einem base-image
vorbereitet
Shell ändert dann den host zum Namen des Images.
Zypper braucht sudo im Image.
nach der Installation kann man CLI als auch
Desktop-Apps im Image mit distrobox-export an das
Hauptsystem durchreichen.
Dadurch ist es auch möglich, Software recht easy
zu installieren, die nur für bestimmte Distros zur
Verfügung steht.
Vor- und Nachteil: Die Images haben zwar sehr
kleine Ausgaben der Distros als Basis, auf denen sie
basieren, aber trotzdem müssen diese geupdated
werden. Da gibt es gerade Tests, wie da ein
automatisches Update funktionieren kann und sinnvoll
ist.
transactional-updates lässt per zypper weitere
RPM-Paketinstallationen zu
transactional-update pkg in $appname$
atomare Updates, Nutzer wird bei Updates gewarnt
Sogar die Config "rollt" zurück, wenn es Probleme beim
booten gibt.
Bisher: Lange Bootzeiten. Diese sollen aber mit der
Einrichtung von systemd-boot und systemd-homed erledigt sein. Es
soll so schnell sein, dass Suspend oder Reboot keinen Unterschied
macht.
"Aber so viele Reboots!":
Man bekommt nur eine Notification und ist nicht gezwungen
zu rebooten, wenn nicht notwendig. Zudem ist es sogar
sicherer, nach langer Uptime zu rebooten, als z.B. bei einer
Rolling-Distro wie Arch, weil automare Updates.
Bei bestimmten Installationen über
zypper/transactional-update muss man aber doch rebooten. Bei
den meisten Distrobox-Installationen nicht.
Probleme:
GTop hatte beim Durchreichen Probleme mit Node ->
Gnome-Erweiterung TopHat wurde durch Astra Monitor ersetzt
Löschen des Containers musste erst durch podman gestoppt
werden, nicht distrobox.
Großartig: Distrobox bettet ordentlich benannte Verknüpfungen
zu den Apps im App Grid/Menü ein.
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basieren, aber trotzdem müssen diese geupdated
werden. Da gibt es gerade Tests, wie da ein
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macht.
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sicherer, nach langer Uptime zu rebooten, als z.B. bei einer
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Bei bestimmten Installationen über
zypper/transactional-update muss man aber doch rebooten. Bei
den meisten Distrobox-Installationen nicht.
Probleme:
GTop hatte beim Durchreichen Probleme mit Node ->
Gnome-Erweiterung TopHat wurde durch Astra Monitor ersetzt
Löschen des Containers musste erst durch podman gestoppt
werden, nicht distrobox.
Großartig: Distrobox bettet ordentlich benannte Verknüpfungen
zu den Apps im App Grid/Menü ein.
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