Joh 17,6a.11b-19 - Gespräch mit Ursula Groden-Kranich

Joh 17,6a.11b-19 - Gespräch mit Ursula Groden-Kranich

6 Minuten
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Beschreibung

vor 6 Monaten
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater,
ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der
Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den
du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir! Solange ich bei
ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben
hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren,
außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift
erfüllte. Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in
der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich habe
ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst, weil sie
nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin. Ich
bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie
vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich
nicht von der Welt bin.Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist
Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich
sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch
sie in der Wahrheit geheiligt sind. ( Ständige Kommission für
die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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